MULTIVAC als Teil des Silicon Allgäu

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Silicon Allgäu, übernahm MULTIVAC die Rolle des Gastgebers.
Dr. Marius Grathwohl (Leiter Digitalisierung bei MULTIVAC) (Foto: MULTIVAC)

Wolfertschwenden. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Silicon Allgäu, die sich an Unternehmer aus der Region richtet, übernahm MULTIVAC die Rolle des Gastgebers. Die geschäftsführenden Direktoren von MULTIVAC, Hans-Joachim Boekstegers (Group CEO) und Christian Traumann (Group CFO), begrüßten die rund 180 Gäste am Firmenhauptsitz. Auf der Agenda stand eine Podiumsdiskussion zum Thema „Digitalisierung und Infrastruktur“ mit Dr. Markus Söder, bayerischer Finanz- und Heimatminister sowie designierter bayerischer Ministerpräsident, und Allgäuer Unternehmen. Die Teilnehmer diskutierten über Infrastrukturthemen im Allgäu. Abgerundet wurde das Programm durch einen Vortrag zur Digitalisierung bei MULTIVAC von Dr. Marius Grathwohl, Leiter Digitalisierung.

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lernfabrik lippe 4.0: Ausbildung in Lippe fit für die Zukunft

Gemeinsam fit für die Zukunft mit lernfabrik lippe 4.0: Durch die Digitalisierung verändert sich die Arbeitswelt, mit unmittelbaren Auswirkungen auf die Ausbildung und Qualifizierung von Fachkräften.
(v.l.) Dr. Eberhard Niggemann (Weidmüller Akademie), Horst Klüter (FFB), Susanne Tietje-Groß (HBK), Klaus Kuhlmann (Kreis Lippe), Markus Rempe (Lippe Bildung), Dr. Axel Lehmann (Landrat), Klaus Jansen (OWL GmbH), Manfred Kreisel (LBK), Matthias Keiser (DBB), Nissrin Arbesun Perez (SMART-Factory) (Foto: Kreis Lippe)

Gemeinsam fit für die Zukunft mit lernfabrik lippe 4.0: Durch die Digitalisierung verändert sich die Arbeitswelt, mit unmittelbaren Auswirkungen auf die Ausbildung und Qualifizierung von Fachkräften. Das volle Ausmaß dieses unter dem Stichwort „Industrie 4.0“ bekannten Wandels ist heute noch nicht absehbar, eins ist jedoch sicher: In der beruflichen Bildung müssen junge Menschen darauf und auf Berufe vorbereitet werden, die es aktuell noch gar nicht gibt.

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TEKA blickt auf erfolgreiches Geschäftsjahr 2017

Im Kerngeschäft, der Herstellung von Absaug- und Filteranlagen vor allem für die Metallverarbeitende Industrie, konnte TEKA seinen Exportanteil im vergangenen Geschäftsjahr deutlich ausbauen.
TEKA nutzt die Chancen der Digitalisierung mit eigenen Produkten und kann auf ein erfolgreiches Gechäftsjahr 2017 blicken. Die Geschäftsführer Erwin Telöken und Jürgen Kemper setzen den Innovationskurs auch in 2018 konsequent fort. (Foto: TEKA)

Velen. „Digitalisierung ist in aller Munde, doch während viele noch über Ansätze und Transformationsprozesse reden, haben wir die Digitalisierung bereits erfolgreich als Innovationsmotor eingesetzt“, so Erwin Telöken, Geschäftsführer der TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH in Velen. Das Ergebnis stimmt mehr als zufrieden: So konnte das Unternehmen im vergangenen Jahr Umsatzzuwächse vor allem für seine Airtracker-Produktfamilie verbuchen, die eine im Industrie 4.0-Stil vernetzte digitale Prävention am Arbeitsplatz möglich macht.

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Biometrische Identifizierung – Das Ende der Ära Passwort?

Wie wird sich Biometrie als Mittel für Authentifizierung erweisen?
Zum Thema Authentifizierung drängen sich drei Fragen auf. (Bild: geralt / pixabay)

Gesichtserkennung und Fingerabdruck-Scans zum Authentifizieren an Geräten sind inzwischen keine futuristischen Konzepte aus James Bond-Filmen mehr. Tatsächlich sieht so aus als könnte sich die Biometrie gegenüber dem ungeliebten kleinen Bruder dem Passwort in absehbarer Zeit durchsetzen. Man kann sich also mit einiger Berechtigung fragen, warum wir immer noch mehr Passwörter verwenden, als wir uns jemals merken können. Und mehr noch hat sich der Hype um den (vermeindlichen) „Tod des Passworts“ bislang nicht bestätigt.
Was die Diskussion rund um das Thema Authentifizierung anbelangt, drängen sich im Wesentlichen drei Fragen auf:

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Weidmüller verstärkt Zusammenarbeit mit Hochschulen in Ostwestfalen-Lippe

Lemgo als starker Standort: Weidmüller stärkt mit seiner Präsenz den Innovation Campus (Foto: CIIT Lemgo)
Soll zukünftig weiter ausgebaut und verstärkt werden: Die Kooperation mit der Forschungslandschaft in Lemgo, unter anderem dem CIIT (li.) und der SmartFactoryOWL (re.) (Foto: Centrum Industrial IT)

Das Detmolder Elektrotechnikunternehmen Weidmüller verstärkt seine Zusammenarbeit mit Hochschulen und Fraunhofer in Ostwestfalen-Lippe. Dadurch soll die Entwicklung von innovativen Geschäfts- und Lösungskonzepten im Bereich der Automatisierung und Digitalisierung ausgebaut werden. Das Unternehmen investiert dafür in seine bereits seit mehr als zehn Jahren bestehende Kooperation auf dem Lemgoer Innovation Campus, mit den beiden hier ansässigen Instituten, dem Fraunhofer IOSB-INA und dem Institut für Industrielle Informationstechnik InIT der Hochschule OWL. Weidmüller verstärkt Zusammenarbeit mit Hochschulen in Ostwestfalen-Lippe weiterlesen

Industrielle Digitalisierung im Fokus

Im Rahmen des it’s OWL Spitzenclusters besuchte eine schwedische Delegation MSF-Vathauer Antriebstechnik. Im Fokus stand die Industrielle Digitalisierung.
Geschäftsführer Marc Vathauer (l.) erläuterte in der Präsentation die Vorteile der Digitalisierung. (Foto: MSF-Vathauer Antriebstechnik)

Mitten in Detmold hieß es passend zum Jahresende „välkommen“, denn im Rahmen des it’s OWL Spitzenclusters besuchte eine schwedische Delegation mit insgesamt 15 Vertretern aus Forschung, Bildung und Wirtschaft das lippische Unternehmen MSF-Vathauer Antriebstechnik. Im Fokus stand die Industrielle Digitalisierung.

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Neuntes Weidmüller Gespräch – Problemlösung in Digitalisierung

Das Weidmüller Gespräch findet jährlich zu unternehmensübergreifenden Themen statt
Knapp 250 Gäste verfolgten im Detmolder Sommertheater den Vortrag von Prof. Ulrich Weinberg über die Design-Thinking-Methode. (Foto: Weidmüller)

Detmold. Am Montagabend fand im Detmolder Sommertheater das neunte Weidmüller Gespräch mit Gastredner Prof. Ulrich Weinberg statt. Knapp 250 Gäste folgten der Einladung des Detmolder Unternehmens, den Design-Thinking-Experten und Leiter der Potsdamer HPI School of Design live zu erleben. In seinem interaktiven Vortrag verdeutlichte er den Teilnehmern sein Konzept des „Design-Thinking“ – ein kreativer Ansatz zur Ideenentwicklung und Problemlösung in Zeiten der Digitalisierung.

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Förderempfehlung für das Digitale Zentrum Mittelstand in Lippstadt

Digitales Zentrum Mittelstand in Lippstadt. Die Digitalisierung fordert den Mittelstand - nicht nur in unserer Region - in besonderer Weise heraus.
Volker Ruff, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung des Kreises Soest (Foto: EFG Kreis Soest)

Lippstadt. Digitales Zentrum Mittelstand in Lippstadt. Die Digitalisierung fordert den Mittelstand – nicht nur in unserer Region – in besonderer Weise heraus. Die neuen digitalen Technologien und Möglichkeiten ermöglichen es hiesigen Unternehmen, sich zukunfts- und wettbewerbsfähig aufzustellen. Vorhandene Geschäftsmodelle werden weiter entwickelt und völlig neue entstehen.

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Smarte Industrie – Region präsentiert sich auf Zuliefermesse FMB

Wer auf dem Markt der Zukunft wettbewerbsfähig bleiben will, muss umdenken. Auf der FMB konnten sich Zulieferer wiedereinmal darüber informieren.
Hegen und pflegen die regionale Wirtschaft: Roland Thomas, Hans Hofste (Wirtschaftsförderer Bad Salzuflen), Landrat Dr. Axel Lehmann, Gudrun Kristen (Wirtschaftsförderin Lemgo) und Uwe Gotzeina (Wirtschaftsförderer Kreis Lippe). (Foto: Kreis Lippe)

Bad Salzuflen. Wer auf dem Markt der Zukunft wettbewerbsfähig bleiben will, muss umdenken. Die Industrie 4.0 bietet dabei interessante Ansatzpunkte: Höhere Produktivität durch vernetzte und digitalisierte Arbeitsabläufe. Wie sich Zulieferer für den Maschinenbau dieser Herausforderung stellen und wie sie smarte Lösungen in ihren Unternehmen umsetzen, hat sich jetzt Landrat Dr. Axel Lehmann zusammen mit dem Bürgermeister von Bad Salzuflen Roland Thomas sowie den Wirtschaftsförderern des Kreises Lippe und der Städte Bad Salzuflen, Lemgo und Gütersloh auf der Messe FMB in Bad Salzuflen angeschaut.

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Assistenzsysteme in Industrie 4.0: Impulse für OWL aus Lemgo

Komplexität der industriellen Anlagen kann durch Assistenzsysteme in Form von Augmented Reality deutlich reduziert werden.
Alle relevanten Produktions- und Anlagendaten vor Augen: Die Konfiguration, die Wartung und der Betrieb von Maschinen und Anlagen wird durch Augmented Reality revolutioniert. (Foto: Fraunhofer IOSB-INA)

Bad Salzuflen / Lemgo. Auf der diesjährigen FMB Zuliefermesse Maschinenbau präsentieren die Lemgoer Forschungsinstitute Fraunhofer IOSB-INA und Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der Hochschule OWL neueste Innovationen aus ihren Forschungslaboren: Gemeinsam demonstrieren sie am M2Assist mehrere Assistenzsysteme für manuelle Montageprozesse, wie AR- Brillen, Werkzeug-Tracking oder Remotezugriffe. Für die Lemgoer Wissenschaftler sind computergestützte Assistenzsysteme der Schlüssel, um die steigende Komplexität der industriellen Anlagen zu reduzieren und gleichzeitig den Menschen im Produktionsumfeld zu unterstützen.

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