v.l. Geschäftsführer Servaas van der Avoort, Paul Abels, Vorsitzende Dorothee Feller, Prof. Dr. med. Rudolf Mennigen, Prof. Dr. Jacco Pekelder und Wieland Pieper. (Foto: Birgit van der Avoort)
v.l. Geschäftsführer Servaas van der Avoort, Paul Abels, Vorsitzende Dorothee Feller, Prof. Dr. med. Rudolf Mennigen, Prof. Dr. Jacco Pekelder und Wieland Pieper. (Foto: Birgit van der Avoort)

Dorothee Feller als Vorsitzende der Deutsch-Niederländischen Gesellschaft wiedergewählt

Die bisherige Vorsitzende der Deutsch-Niederländischen Gesellschaft Münster, Schulministerin Dorothee Feller, wurde jetzt im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung in Gescher einstimmig wiedergewählt. Frau Feller erhielt aus der Mitgliederversammlung viel Zuspruch für ihr besonderes Engagement in der deutsch-niederländischen Kulturarbeit.

In ihrer Laudatio für den Niederländer Lothar von Bönninghausen, der sich nach vier Jahren als stellvertretender Vorsitzender aus dem Amt verabschiedete, dankte sie ihm für seinen unermüdlichen Einsatz für eine bessere Völkerverständigung und für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Niederländern und Deutschen aus den Grenzregionen. Lothar von Bönninghausen hat eine Vielzahl von Exkursionen dies- und jenseits der Grenze organisiert und somit gegenseitiges Verständnis für die Kultur in der Grenzregion geschaffen.
Ebenso verabschiedet wurde Bürgermeister Joris Bengevoord (Winterswijk), der aus beruflichen Gründen aus dem Vorstand ausgeschieden ist.

Zu den Nachfolgern wurde Prof. Dr. Jacco Pekelder, Direktor des Zentrums Niederlandestudien an der Universität Münster, als neuer stellvertretender Vorsitzender gewählt. Zudem wurde der niederländische Verleger Paul Abels (Heek) neu in den Vorstand gewählt. Der Münsteraner Wieland Pieper und Prof. Dr. med. Rudolf Menningen (Steinfurt) wurden ebenfalls einstimmig für den Vorstand wiedergewählt.


Der neue Vorstand hat sich zum Ziel gesetzt, zukünftig verstärkt auch mit dem Zentrum Niederlandestudien zusammenzuarbeiten, um junge Leute in die deutsch niederländische Kulturarbeit einzubeziehen.

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WIR Redaktion

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