Vor noch nicht allzu langer Zeit hat man sich bei der Frage nach der Effizienz von Gebäuden im Wesentlichen um die Heizkosten gekümmert. Heutzutage ist dies nicht nur unzureichend, sondern gar irreführend. Zu den Zeiten als die Gebäude noch vorwiegend gemauert, oder betoniert wurden, war der Wärmeverlust durch Transmission so groß, dass die Effizienz der Heizung für energetische Betrachtungen am wichtigsten war.
Vom Flachdach zum Sicherheitsdach
Unterschiedliche Dachtypen haben Vor- und Nachteile, so auch das Flachdach. Es bietet Wind und Wetter weniger Angriffsfläche als ein Steildach, ist aber konstruktionsbedingt nicht für eine optimale Wasserführung ausgelegt.
Konzipiert für ein „Immobilienleben lang“
Wussten Sie, dass die tatsächlichen Baukosten eines Industriegebäudes gerade einmal 10 Prozent der Lebenszykluskosten ausmachen?
Platz für neue Ideen
„Zukunft beginnt hier“ – so lautet der Werbeslogan für das neue Gewerbegebiet an der B 70 in Aschendorf. Rund 12 Hektar Ackerland hat die Stadt bereits erworben, um sie für Gewerbeansiedlungen zu erschließen.
Solarfirmen uneins über mögliche Anti-Dumping-Klage gegen China
Berlin (dapd). Die von Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) ins Spiel gebrachte Anti-Dumping-Klage gegen China zur Unterstützung der darbenden deutschen Solarwirtschaft findet bei den heimischen Firmen ein gemischtes Echo. Während etwa der deutsche Marktführer Solarworld die Äußerungen Altmaiers am Freitag begrüßte, lehnte der Münchener Chemiekonzern Wacker eine Klage gegen China wegen angeblich unerlaubter Förderung seiner Solarfirmen ab. „Wir halten das nicht für zielführend und nicht für hilfreich“, sagte Wacker-Sprecher Christof Bachmair der Nachrichtenagentur dapd. Es sei nicht sinnvoll, einen Handelskrieg mit China zu beginnen. Wacker, einer der größten Hersteller von Polysilicium für die Photovoltaik, lehnt Strafzölle und Handelsschranken als ungeeignet im fairen Wettbewerb ab. Dagegen lobte der Bonner Solarworld-Konzern den Umweltminister. „Altmaier stärkt der europäischen Solarindustrie den Rücken“, sagte Firmensprecher Milan Nitzschke. Es gehe um einen fairen Wettbewerb. Solarworld wirft China vor, mit staatlichen Subventionen die Preise auf dem Weltmarkt zu drücken und hat bereits in den USA erfolgreich geklagt. Das US-Handelsministerium belegte chinesische Solarimporte im Mai mit Strafzöllen von bis zu 250 Prozent. Solarworld bereitet bereits seit längerem eine Handelsbeschwerde gegen China bei der EU vor. „Wir erwarten, dass es in absehbarer Zeit zu einem Verfahren kommt“, sagte Nitzschke. Altmaier hatte am Donnerstag im ZDF gesagt, eine Anti-Dumping-Klage gegen China werde geprüft. Eine Sprecherin seines Ministeriums wies am Freitag darauf hin, dass die Einleitung eines solchen Verfahrens bei der EU-Kommission von der Branche ausgehen müsste. Das sei offiziell noch nicht geschehen. Wenn es ein solches Verfahren gebe, würde Altmaier dieses unterstützen. Der Bundesverband Solarwirtschaft, der mehr als 800 Firmen vertritt, sprach sich grundsätzlich für faire Wettbewerbsbedingungen aus. Doch wollte sich der Verband nicht zu einem möglichen Vorgehen gegen China äußern, „da sich unter seinen Mitgliedern Befürworter und Gegner eines Anti-Dumping-Verfahrens befinden.“ Neben der Kürzung von staatlichen Fördermitteln macht die deutsche Solarbranche Billigimporte aus China für ihre Krise verantwortlich. Zahlreiche Firmen, darunter Solar Millennium, Solon und Q-Cells haben schon Insolvenz angemeldet, andere kämpfen ums Überleben. Auch Solarworld schreibt inzwischen rote Zahlen. Konzernchef Frank Asbeck kündigte daher im „Handelsblatt“ an, solange auf Gehalt, Bonus und Dividendenanteil verzichten zu wollen, bis Solarworld wieder Gewinne mache. An der Frankfurter Börse verhalfen Altmaiers Äußerungen den Solar-Werten am Freitag zu Kurssprüngen. Die Aktie von SMA Solar schoss bis zum frühen Nachmittag um 15 Prozent auf 25,30 Euro in die Höhe. Solarworld legten um 13 Prozent auf 1,19 Euro zu. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Abdichtung von Parkflächen
Parkflächen gehören in der heutigen Zeit zum Stadtbild und zum modernen Leben. Die Möglichkeiten reichen von der einfachsten Form, dem ebenerdigen Parkplatz bis zu Tiefgaragen, Parkpaletten oder Parkhäusern.
Marineoffizier verhöhnt ertrunkene Gorch Fock -Kadettin
Flensburg (dapd). Ein Kapitänleutnant der Marine hat die 2008 ertrunkene „Gorch Fock“-Kadettin Jenny Böken und ihre Eltern öffentlich verhöhnt. Gegen den Offizier wird nach Marineangaben sowohl dienst- als auch strafrechtlich ermittelt. Die Eltern der toten Kadettin wollen sich an Marineinspekteur Axel Schimpf wenden. Auf der Internetseite des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages (sh:z) kommentierte der Soldat: „Da sind sie wieder, die Bökens: Mit einem Sammelsurium absurder Hirngespinste betreffs des Todes ihrer Tochter vergeuden sie seit mehreren Jahren das Geld anständiger Steuerzahler“. Die Eltern leugneten, dass die 18-Jährige „schlicht und ergreifend in Darwin-Award-fähiger Weise von der Back der Gorch Fock“ gestürzt ist.“ Dies ist ein Spottpreis für dümmste Methoden, aus dem Leben zu scheiden oder sich unfruchtbar zu machen. „Ich war fassungslos“, sagte Mutter Marlis Böken dem „Flensburger Tageblatt“. Vater Uwe Böken fügte hinzu: „Solche Äußerungen bestätigen mir, welche Haltung innerhalb der Marine herrscht.“ Auch in Marine-Foren sei der Ton scharf geworden. „Jenny hat ihr Leben verloren. Mehr kann man im Dienst nicht geben. Und wir haben gute Gründe, weiter Fragen zu stellen“, sagte Marlis Böken. Ein Marinesprecher bestätigte dapd, dass es sich bei dem Mann, der im Internet seinen vollen Namen nannte, um einen Kapitänleutnant handelt. Gegen ihn werde dienst- und strafrechtlich ermittelt. Seine Äußerungen spiegelten nicht die Meinung der Marine wieder. Der Fall mache die Marine „sehr betroffen“, sagte der Chef des Stabes im Flottenkommando, Flottillenadmiral Georg von Maltzan. „Derartige Äußerungen, wie sie in den Kommentaren getätigt wurden, sind aus unserer Sicht völlig inakzeptabel.“ In solchen Fällen sei eine „Trennung zwischen dienstlichen und privaten Äußerungen nicht möglich“. Die Mutter der Kadettin wirft der Kieler Staatsanwaltschaft Rechtsbeugung vor. Sie zeigte sich gegenüber dapd am 13. Juli „überzeugt, dass bei den Ermittlungen in Schleswig-Holstein gemauert wird“. Es sei schlampig ermittelt worden. Offenbar habe die Ermittlungsbehörde kein Interesse daran, die aufgeworfenen Widersprüche um den Tod ihrer Tochter aufzuklären. Jenny Böken war in der Nacht zum 4. September 2008 unter ungeklärten Umständen vor der Insel Norderney von Bord des Segelschulschiffes in die Nordsee gefallen und ertrunken. Der Anwalt der Familie hat Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gegen die Ablehnung des Klageerzwingungsverfahrens vor dem Oberlandesgericht Schleswig eingereicht. Dieses hatte es abgelehnt, erneut strafrechtliche Ermittlungen gegen den Kommandanten und den Schiffsarzt einzuleiten. Die Verfassungsrichter sollen entscheiden, ob das Urteil gegen im Grundgesetz verankerte Rechte verstößt. Die „Gorch Fock“ war in den vergangenen Jahren immer wieder in die Schlagzeilen geraten. Nach dem Tod einer weiteren Kadettin am 7. November 2010 wurde die Offiziersausbildung ausgesetzt und das Schiff 2011 an die Kette gelegt. Damals wurden Vorwürfe über unmenschliche Ausbildungsmethoden und sexuelle Belästigung laut. Im Zuge des Skandals wurde der damalige Kommandant Norbert Schatz beurlaubt. Der Wehrbeauftragten des Bundestages, Helmut Königshaus, stellte „Führungsdefizite und Sicherheitslücken“ fest. Derzeit liegt der Dreimaster zu Instandsetzungsarbeiten auf einer Werft im niedersächsischen Elsfleth. Die „Gorch Fock“ soll laut Marine noch 2012 wieder in See stechen und 2013 auch wieder Offiziersanwärter an Bord nehmen, die dann nach einem neuen Konzept ausgebildet werden. dapd (Politik/Politik)
Sita auf der TurkeyBuild 2012
Vom 2. – 6. Mai fand die TurkeyBuild in Istanbul statt. Sita war dort erstmalig mit einem eigenen Messestand vertreten und begeistert über die hohe Akzeptanz der Flachdachentwässerungssysteme „made in Germany“. „Starkes Wirtschaftswachstum, eine junge, gut ausgebildete Bevölkerung und ein strategischer Standort zwischen Europa, dem Nahen Osten und Asien.“
BOB im Airport-Park FMO
Im AirportPark FMO sind die Weichen für ein neues attraktives Büroprojekt gestellt. In bester Lage, direkt am neuen Kreisverkehr an der Airportallee Ecke Otto-Lilienthal-Straße, gehen die Planungen für den sogenannten „BOB im AirportPark FMO“ zügig voran. BOB steht für die Abkürzung „Balanced Office Building“.
Velen – ein starker Wirtschaftsstandort
Nachhaltige Impulse für den Wirtschaftsstandort Velen. Unter dieser Überschrift hat die Kommune ein umfangreiches Maßnahmenpaket zusammengestellt, das die Verbesserung der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit sowie ein gutes Arbeitsplatzangebot in Velen zum Ziel hat. Eine erfolgreiche Wirtschaft schafft die erforderlichen Grundlagen für eine insgesamt positive Entwicklung einer Kommune.