Gib mir 5 – Check deine Ausbildung geht in die nächste Runde

Gutes wiederholt sich. Vom 9. – 12. November findet zum zweiten Mal in diesem Jahr die Aktionswoche zum Projekt „Gib mir 5“ statt. Jugendliche können erneut ausgewählte Ausbildungsberufe erkunden.

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Hochschule erstellt Modell eines multimodalen Verknüpfungspunktes für Osnabrück

Freuen sich über das anschauliche und ansprechende Mobilitätspunktmodell der Studenten des Fachbereichs Industrial Designs (v. l. n. r.): Prof. Thomas Hofmann vom Fachbereich Industrial Design, Frank Otte (Stadtbaurat), Werner Linnenbrink (Bereichsleiter Mobilitätsangebot bei den Stadtwerken) und Jan-Peter Brüwer (Produktentwicklung Mobilitätsangebot). (Foto: Stadtwerke Osnabrück AG)
Freuen sich über das anschauliche und ansprechende Mobilitätspunktmodell der Studenten des Fachbereichs Industrial Designs (v. l. n. r.): Prof. Thomas Hofmann vom Fachbereich Industrial Design, Frank Otte (Stadtbaurat), Werner Linnenbrink (Bereichsleiter Mobilitätsangebot bei den Stadtwerken) und Jan-Peter Brüwer (Produktentwicklung Mobilitätsangebot). (Foto: Stadtwerke Osnabrück AG)

Osnabrück. Drei Monate haben Studenten des Fachbereichs Industrial Design gemeinsam mit den Stadtwerken Osnabrück daran gearbeitet, die zukünftige multimodale Verknüpfung von unterschiedlichen Mobilitätsformen in einem Modell darzustellen. „Das Modell soll es erleichtern, zukünftige Diskussionen um diese Vision von Osnabrück zu vereinfachen“, so Werner Linnenbrink, Leiter Mobilitätsangebot bei den Stadtwerken.

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Stadtwerke Münster und opwoco entwickeln münster:app

Die münster:app für Bürger und Touristen! (Foto: opwoco GmbH)
Die münster:app für Bürger und Touristen! (Foto: opwoco GmbH)

Coesfeld. Lang erwartet, endlich da! Für Bürger, Touristen und Interessierte gibt es von jetzt an die neue münster:app, die für iOS und Android zur Verfügung steht. Die App wurde in Zusammenarbeit zwischen den Stadtwerken Münster und der opwoco GmbH aus Coesfeld realisiert. Die App punktet durch wesentliche Services und Vorteile: Fahrplanauskünfte, Parkhausauslastungen, Baustellenauskünfte oder Abfuhrtermine von Mülltonnen – der Nutzer hat alle wichtigen Infos griffbereit in der Hosentasche dabei.

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Große Ideen für OWL und darüber hinaus

Hameln. Lenze, mit Hauptsitzen in Extertal und Groß Berkel, präsentiert sich vom 4. bis 6. November auf der Zuliefermesse FMB in Bad Salzuflen. Der Spezialist für Antriebs- und Automationstechnik bringt mit seinem jahrzehntelangen Know-how Maschinen in Bewegung. Als Unternehmen mit einem der beiden Hauptsitze mitten in OWL ist Lenze selbstverständlich auch im Spitzencluster it´s OWL „Intelligente Technische Systeme“ aktiv und somit einer der Vorreiter, wenn es um das Thema Industrie 4.0 geht.

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Rürup­Rente verursacht zunehmende Insolvenzen im Alter

Die Rürup­Rente ist ein typisches Steuersparmodell. Der Trick des Verkäufers besteht häufig darin, die steuerlichen Vorteile zu Vertragsbeginn oder in der Ansparphase heraus zu stellen, jedoch die späteren Verlustrisiken und Steuerbelastungen in der Auszahlungsphase oder bei Vertragsbeendigung völlig auszublenden. Die Basis­Rente ist häufig weder pfändungsgeschützt noch zur gesicherten Altersversorgung geeignet, wie es auch für andere Steuersparmodelle typisch ist.

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Einbruchschutzmesse der Schutzgemeinschaft Steinfurt stößt auf große Resonanz

Über die gute Resonanz auf die Einbruchschutzmesse freuten sich: (v.l.) Heike Piepel, Leiterin Kommissariat Prävention und Opferschutz, KH-Hauptgeschäftsführer Frank Tischner, stellvertretender Landrat Bernhard Hembrock, Kriminalhauptkommissar Georg Greiwe, Rolf Lohaus (Safe & Co), Kreishandwerksmeisterin Erika Wahlbrink, Alfred Engeler, KH-Bereichsleiter Innungen, und Erwin Eismann, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft Steinfurt.
Über die gute Resonanz auf die Einbruchschutzmesse freuten sich: (v.l.) Heike Piepel, Leiterin Kommissariat Prävention und Opferschutz, KH-Hauptgeschäftsführer Frank Tischner, stellvertretender Landrat Bernhard Hembrock, Kriminalhauptkommissar Georg Greiwe, Rolf Lohaus (Safe & Co), Kreishandwerksmeisterin Erika Wahlbrink, Alfred Engeler, KH-Bereichsleiter Innungen, und Erwin Eismann, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft Steinfurt. (Foto: Konermann Text & PR)

Kreis Steinfurt. Wer zuschaut, wie Rolf Lohaus mit einem einfachen Hilfsmittel und wenigen Handgriffen ein Fenster öffnet, dem wird mulmig zumute. Es dauert kaum 15 Sekunden, bis der technische Berater des Büros Safe & Co der Kreispolizeibehörde Steinfurt und der Stadt Rheine das Fenster weit geöffnet hat. Welches Verhalten vor Einbrüchen schützen kann und welche technischen Hilfsmittel Einbrechern das Handwerk legen, erfuhren die Besucher der Einbruchschutzmesse am Sonntag im Palmengarten von NaturaGart in Ibbenbüren-Dörenthe. Dorthin hatte die Schutzgemeinschaft Steinfurt eingeladen. Schon zur Eröffnung der Messe waren alle Ausstellungsstände belegt.

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Mit Vermächtnis Erbstreitigkeiten vermeiden

Essen. Viele Menschen neigen dazu, in ihrem Testament Familienangehörige und nahestehende Personen namentlich als Erben zu benennen. Das führt dazu, dass mitunter Erbengemeinschaften von 12 und mehr Personen entstehen. Aus formaler Sicht können dabei schon einmal eineinhalb Jahre vergehen, bis die Erbschaft abgewickelt ist, da alle Erben die Erbschaftsteuererklärung unterschreiben müssen.

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Zweidraht – fertig – los: Die Vorteile von Telefonkabeln für das Netzwerk nutzen!

VDSL2-Konverter als idealer Verteiler in Landwirtschaft, Hotel, Gastronomie (Foto: Avanis GmbH)
VDSL2-Konverter als idealer Verteiler in Landwirtschaft, Hotel, Gastronomie (Foto: Avanis GmbH)

Ein bestehendes IT-Netzwerk zu erweitern oder ein neues zu implementieren: In vielen Privathäusern oder betrieblich genutzten Gebäuden ist die nachträgliche Verlegung herkömmlicher Twisted-Pair- oder Glasfaserkabel entweder zu teuer oder schlichtweg unmöglich. Durch den Einsatz eines VDSL2-Konverters lassen sich jedoch vorhandene Zweidraht-Verbindungen wie Telefonleitungen, aber auch von Gegensprechanlagen und Türöffnern für das Netzwerk nutzen.

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Frauen u(U)nternehmen verleiht den 4. Unternehmerinnenpreis Nord Westfalen an Monika Reimann

Dr. Gabriele Kahlert-Dunkel (2.v.l.) überreicht Monika Reimann (2.v.r.) den Unternehmerinnenpreis. Laudatorin Ilona Tertilt und Hubert Ruthmann, Ehrenpräsident der IHK Nord Westfalen, gratulieren im Erbdrostenhof Münster. (Foto: Jean-Marie Tronquet, MünsterView)
Dr. Gabriele Kahlert-Dunkel (2.v.l.) überreicht Monika Reimann (2.v.r.) den Unternehmerinnenpreis. Laudatorin Ilona Tertilt und Hubert Ruthmann, Ehrenpräsident der IHK Nord Westfalen, gratulieren im Erbdrostenhof Münster. (Foto: Jean-Marie Tronquet, MünsterView)

Münster. Zum vierten Mal ehrt Frauen u(U)nternehmen mit dem Preis eine erfolgreiche Unternehmerin aus der Region mit Vorbildfunktion. „Mit dieser Auszeichnung möchten wir Unternehmerinnen sichtbarer machen und Frauen in der Wirtschaft ermuntern, sich ins Licht zu stellen“, betont Dr. Gabriele Kahlert-Dunkel, erste Vorsitzende von Frauen u(U)nternehmen.

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Erster Spatenstich für neue Montagehalle

(v.l.:) Architekt Berthold Henschel, Daniel Thele (Gemeinde Werlte), Landtagspräsident Bernd Busemann, Ansgar, Gesina und Matthias Kleymann, Wirtschaftsberater Georg Gerdes und Edwin König (Hümmlinger Volksbank). (Foto: Kleymann Oberflächentechnik)
(v.l.:) Architekt Berthold Henschel, Daniel Thele (Gemeinde Werlte), Landtagspräsident Bernd Busemann, Ansgar, Gesina und Matthias Kleymann, Wirtschaftsberater Georg Gerdes und Edwin König (Hümmlinger Volksbank). (Foto: Kleymann Oberflächentechnik)

Erster Spatenstich an der Hobelstraße in Werlte: Landtagspräsident Bernd Busemann, Daniel Thele als Vertreter der Gemeinde Werlte, Edwin König von der Hümmlinger Volksbank, Architekt Berthold Henschel sowie Gesina und Ansgar Kleymann griffen gemeinsam zum Spaten für den Neubau einer Montagehalle für die Kleymann Oberflächentechnik. Das Unternehmen agiert in den Geschäftsfeldern Lackiertechnik, Pulverbeschichtung sowie Korrosionsschutz und beschäftigt derzeit 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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