Die Firma NEOTECHNIK Fördersysteme Göthe & Prior GmbH & Co. KG – aus dem Herzen Ostwestfalens –blickt mit Stolz auf 50 Jahre Partnerschaft mit der LINDE Material Handling, einer der weltweit führenden Hersteller für Flurförderzeuge, zurück. (Foto: NEOTECHNIK/ LINDE)
Ihren Ursprung hatte NEOTECHNIK 1926, als die Ingenieure Göthe, Prior und Schaeffer die Firma in Bielefeld gründeten. Der Name „NEOTECHNIK“ steht seither für gesunde Neugier, fundiertes Wissen und eine ausgeprägte Leidenschaft für alles, was damals und heute rund um die Fahrzeugtechnik innovativ und marktfähig war und ist.
Neue Reformen, angepasste Regularien, Fusionen und Marktentwicklungen, sinkende Umsätze und sowie neue Marktsegmente wirbeln den Wirtschaftsprüfungsmarkt derzeit ordentlich auf. Daher stellen sich viele Gesellschaften strategisch neu auf. Die Mandats-Karten werden innerhalb der Branche neu gemischt…
In Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Werther veranstaltet Sängerin und Business-Coach Inka Noack am Samstag, den 9. Mai 2015, von 10.00 bis 18.30 Uhr, ein Tages-Seminar für Frauen. Themen sind Einsatz und Wirkung von Sprache und Stimme.
Wesel. Manager und Berufsanfänger beurteilen sehr unterschiedlich, was die wichtigsten Treiber für Innovationen sind. 34 Prozent der Einsteiger wünschen sich mehr Freiräume für Mitarbeiter. Ein solch eindeutiges Top-Kriterium gibt es aus Sicht der Chefs nicht, Freiräume für Mitarbeiter halten nur 5 Prozent von ihnen für entscheidend. Zu diesen Ergebnissen kommt der branchenübergreifende „Industrie-Innovationsindex 2015“.
Von 6,2 auf 27,8 Prozent in 14 Jahren: Diesen Siegeszug der erneuerbaren Energien bei der Stromversorgung hat das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) möglich gemacht. Vor 15 Jahren, am 1. April 2000, ist das erste EEG in Kraft getreten. Erneuerbare Energien auf dem Vormarsch weiterlesen
Insgesamt schoben Auslandsinvestoren in Deutschland im vergangenen Jahr 1199 neue Unternehmungen an, das sind 21 Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 2013. US-Firmen sorgten 2014 für 168 Ansiedlungen, Schweizer für 130.
Enrico Deppner (links) baut mit André Bell bei der Lötübung einen Tausendfüßler. (Foto: WAGO)
Minden. WAGO hat sich erneut am bundesweiten Zukunftstag beteiligt und Kinder und Jugendliche eingeladen, das Unternehmen zu besuchen, um verschiedene Berufsbilder kennenzulernen. Die Veranstaltung erfreute sich bei dem High-Tech- Unternehmen großer Beliebtheit: 30 Schülerinnen und Schüler ab zehn Jahren durften einen Vormittag lang WAGO-Technik zum Anfassen erleben.
Curacon-Standortleiter Wernher Schwarz (r.) und Matthias Borchers (l.), Geschäftsbereichsleiter Prüfungsnahe Beratung, referierten beim „Dialog im Netzwerk“ zur kritischen Entwicklung des Krankenhaussektors. (Foto: Martin Rühle/GeWi)
Münster. Die mittelständische Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Curacon verfügt über einen Datenpool, der Vermögens-, Finanz- und Ertragslagen sowie Belastungskennziffern von Krankenhäusern beinhaltet. Auf Einladung des Netzwerks Gesundheitswirtschaft Münsterland e.V. zeigte Standortleiter Wernher Schwarz mittels dieser Werte die Gründe der wirtschaftlichen Misere auf.
MSF – Vathauer Antriebstechnik stellt die Weichen. (Foto: MSF Vathauer)
Detmold. Das lippische Unternehmen MSF- Vathauer Antriebstechnik entwickelte und produziert eine Antriebstechnologie für das Stellen von Weichen in Bahnanlagen. Die Technologie basiert auf einer Kommunikation zwischen Motor und Frequenzumrichter, bei der sich je nach Anwendung, Betriebszustand und unterschiedlich vorliegenden Spannungsverhältnissen im Bahnsystem, der Motor mit dem Frequenzumrichter nur über die Motorleitung „unterhält“. Diese zwei Komponenten tauschen sich permanent aus und wissen was sie tun.
(v.l.n.r.): Prof. Dr. Friedhelm Meyer auf der Heide, Prof. Dr. Ansgar Trächtler (beide Heinz Nixdorf Institut), Dr. Eduard Sailer (Geschäftsführer Miele), Prof. Dr. Jürgen Gausemeier (Vorsitzender Clusterboard it´s OWL), Dr. Roman Dumitrescu (Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement GmbH) und Prof. Dr. Reiner Anderl (TU Darmstadt) zogen ein positives Fazit des ersten Fachkongresses Industrie 4.0 in der Praxis. (Foto: it´s OWL Clustermanagement GmbH)
Paderborn. Wo stehen wir mit Industrie 4.0 in Deutschland? Welche konkrete Lösungen gibt es? Wo liegen Geschäftspotenziale und wie kann man sie erschließen? Und wie bleibt der deutsche Mittelstand gegenüber Asien und den USA wettbewerbsfähig? Diese und weitere Fragen diskutierten 350 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft aus ganz Deutschland auf dem ersten Fachkongress „Industrie 4.0 in der Praxis“ am 23. und 24. April in Paderborn.