Haptisches Marketing!

Beispiel für Haptisches Marketing
Haptisches Marketing, erschreckend und faszinierend zugleich: Die bröckelnde Fassade der Schönheit lässt sich hier auch haptisch nachfühlen. (Foto: Achilles)

Celle. Haptisches Marketing mit Achilles: Wer seine Werbebotschaft „fassbar“ macht, hat die Kunden auf seiner Seite. Die haptische Optimierung von Werbematerialien, Mailings oder Verpackungen ist deshalb ein wichtiger Schritt zu einem effektiven multisensorischen Marketing. Sie erregt höhere Aufmerksamkeit als die üblichen bloß audiovisuellen Botschaften, hinterlässt einen signifikant größeren Eindruck, bleibt nachhaltiger im Gedächtnis, erhöht die Wertigkeit des Produkts und die Kaufbereitschaft der Konsumenten, wie Olaf Hartmann, der Experte für haptisches Marketing nicht müde wird, in seinen Publikationen zu belegen.

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gfw Kreis Warendorf beteiligt sich an Gründerwoche

Die gfw beteiligt sich an der Gründerwoche
„start up“ – aber richtig! gfw im Kreis Warendorf beteiligt sich mit einem umfassenden Programm an der Gründerwoche Deutschland (Foto: gfw)

Die Startup-Szene lockt mit einer grenzenlosen Dynamik. Da schießen innovative Thinktanks wie Pilze aus dem Boden und verbannen etablierte Traditionsunternehmen über Nacht auf das Feld der Bedeutungslosigkeit. „Junge Wilde“ posieren nach dem Deal mit Übersee lächelnd mit millionenschweren Schecks vor den Kameras. Und scheinbar altbekannte Ideen erobern plötzlich über ein geschicktes Marketing viral die Sozialen Medien – und spülen den Initiatoren spektakuläre Gewinne in die Kassen. Welche Gründungsstrategien zum Erfolg führen behandelt die järhliche deutschlandweite Gründerwoche.

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Technische Überwachung TÜ Ems-Vechte baut an Ulanenstraße neu

Startschuss für den neuen Standorte der Technischen Überwachung TÜ Ems-Vechte GmbH an der Ulanenstraße 14
Der Startschuss für den Neubau des Unternehmensstandortes der Technischen Überwachung TÜ Ems-Vechte GmbH an der Ulanenstraße 14 ist gefallen. (Foto: Stadt Lingen)

Lingen. Das Bauschild steht und die ersten Bagger rollen bereits: Der Startschuss für den Bau des neuen Standortes der Technischen Überwachung TÜ Ems-Vechte GmbH an der Ulanenstraße 14 ist gefallen. Auf dem 3.000 Quadratmeter großen Grundstück im Industriegebiet Lingen-Nord soll eine moderne Kfz-Prüfhalle samt Verwaltungsgebäude entstehen. Rund 800.000 Euro investieren die beiden Geschäftsführer Werner Hoffschröer und Andreas Molendyk in den Neubau und in eine digitalisierte Prüftechnik.

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Bundesagentur für Arbeit mit Total E-Quality-Prädikat ausgezeichnet

Total E-Quality bei der Bundesagentur für Arbeit.
Bundesagentur für Arbeit für Personalpolitik zum sechsten Mal ausgezeichnet. Total E-Quality bei der Bundesagentur für Arbeit. (Foto: geralt/ pixabay)

Als eine von 64 Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Verbänden wurde die Bundesagentur für Arbeit für ihre zukunftsorientierte, erfolgreiche und nachhaltige Personalpolitik zum sechsten Mal ausgezeichnet. Sie hat sich auch erfolgreich für das in diesem Jahr erstmalig verliehene Add-On-Prädikat für Diversity beworben. Das Prädikat Total E-Quality wird jährlich vergeben.

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Fachgruppe Industrie 4.0

Bei BENTELER in Paderborn diskutierte die Fachgruppe Industrie 4.0, was mit Daten alles möglich ist (Foto: Digital in NRW)
Bei BENTELER in Paderborn diskutierte die Fachgruppe Industrie 4.0, was mit Daten alles möglich ist (Foto: Digital in NRW)

Jeder Prozess und jede Maschinenbewegung erzeugen Informationen, die mit entsprechender Sensorik als Produktionsdaten zur Verfügung stehen. Experten versprechen Unternehmen große Vorteile, wenn sie diese Daten strategisch nutzen. Doch wie geht das? Wie bergen insbesondere Mittelständler diese „Datenschätze“? Die Fachgruppe Industrie 4.0 diskutierte diese Frage am 25. Oktober 2017 bei ihrem zweiten Treffen bei Benteler in Paderborn. Fachgruppe Industrie 4.0 weiterlesen

Wie hoch sind die Kosten eines Unternehmensverkaufs?

Wie hoch sind die Kosten eines Unternehmensverkaufs oder einer Unternehmensnachfolge? Diese Frage stellen sich viele Familienunternehmer, die vor einem Unternehmensverkauf stehen. Denn ein gut organisiertes M&A-Projekt ist immer auch eine Investition.

Aufgrund der Komplexität eines Verkaufsprojektes sind die exakten Kosten eines Unternehmensverkaufs oder einer Unternehmensnachfolge im Vorfeld nicht seriös vorherzusagen.

Zu typischen Kosten eines Unternehmensverkaufs gehören z.B.:

  • Erstellung eines Unternehmensexposé und einer Unternehmensbewertung;
  • Suche von Unternehmensnachfolgern mit Prüfung der Hintergründe und Absichten
  • Gezielte Ansprache von abgestimmten Kaufinteressenten;
  • Verhandlungsbegleitung und -moderation;
  • Vorbereitung einer Absichtserklärung (Letter of Intent bzw. LoI) oder eines Term-Sheets;
  • Due Diligence (DD), d.h. die Tatsachen- bzw. die Stärken- und Schwächenprüfung einer Unternehmung im Detail.
  • Kosten für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Anwälte zur Begleitung aller steuerlichen und rechtlichen Fragestellungen, Erstellung des Kaufvertrages;
  • Notarkosten;
  • Erfolgsprovision

So bewegen sich die Kosten eines Unternehmensverkaufs durchschnittlich zwischen 5 und 10% der Transaktionssumme. Dies beinhaltet dann zumeist die Kosten aller an der Transaktion beteiligten Berater, Spezialisten und Dienstleister. Dieser Artikel beschreibt, wie Sie einen seriösen Berater für den Unternehmensverkauf finden?

Die Käuferseite sollte ebenfalls mit Eigenkosten in ähnlicher Höhe rechnen, da diese sich in aller Regel ebenfalls von spezialisierten M&A-Beratern, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern begleiten lässt. Üblicherweise übernimmt die Käuferseite die Notarkosten. Sollte die Transaktion auch den Verkauf von Immobilien vorsehen, muss ein Käufer auf die anteiligen Immobilienwerte Grunderwerbssteuer entrichten. Diese liegen je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5%.

Monatspauschalen kritisch hinterfragen

Ein klar definiertes Angebot mit einer Leistungsbeschreibung macht die Kosten eines Unternehmensverkaufs oder einer Unternehmensnachfolge vorab klar. Jedes auf Monatspauschalen beruhende Abrechnungsmodell sollte durch den Auftraggeber kritisch hinterfragt werden. Gerade im Mittelstand eröffnet dieses Dienstvertragsmodell oft den Weg in eine Beratungsfalle mit hohen Kosten.

Der folgende Artikel gibt einen Überblick zu den unterschiedlichen Honorarmodellen beim Unternehmensverkauf im Mittelstand.

Klar definierte Angebote und schriftlich fixierte Leistungsbeschreibungen

Seriöse Berater übermitteln vorab eine schriftlich fixierte Leistungsbeschreibung mit Festpreisen für eine Unternehmensbewertung oder ein aussagefähiges Exposé. Darüber hinaus enthalten die meisten Angebot auch zeitabhängige Komponenten für die Verhandlungsmoderation. Ein Projektplan hält die wesentlichen Meilensteine des Projektes als Termin fest. Jede erbrachte Leistung wird somit nachvollziehbar. Damit werden die zu erwartenden Kosten eines Unternehmensverkaufs im Vorfeld kalkulierbar. Mit der im Erfolgsfall fälligen Provision werden zumeist wesentliche Teile der Vorlaufkosten fair verrechnet.

2. Open Data Forum: Open Government und Verwaltungsalltag?

Das Internet der Dinge und die Digitalisierung werden auch die Kommunen tiefgreifend verändern. Open Government stellt dabei einen maßgeblichen Treiber dar.
Tauschten Erfahrungen aus (v.li.): M.Schräder (Kreis Lippe), J.Lenz (Zentrale Statistikstelle Kreis Mettmann), J.Jülkenbeck (Stadt Oberhausen, B.Krabina (KDZ Wien) und O.Konrad (Kreis Lippe). (Foto: Kreis Lippe)

Wie werden öffentliche Behörden in Zukunft mit den vorliegenden Daten umgehen, wenn sie den digitalen Wandel mit gestalten wollen? Dieser Frage und anderen Fragen ist das 2. Open Government Forum nachgegangen, das nun im Detmolder Kreishaus stattfand. „Das Internet der Dinge und die Digitalisierung werden auch die Kommunen tiefgreifend verändern. Open Government stellt dabei einen maßgeblichen Treiber für die digitale Weiterentwicklung hin zu verstärkter Transparenz, Partizipation und Zusammenarbeit auf Grundlage offener Verwaltungsdaten dar.“, ist sich Markus Schräder vom Kreis Lippe sicher, der die Veranstaltung moderierte.

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DMG MORI erhöht Auftragseingangsziel

Die DMG MORI AKTIENGESELLSCHAFT setzt die erfolgreiche Entwicklung des ersten Halbjahrs fort
Auftragseingang steigt um 19% auf 2.088,6 Mio € (Vorjahr: 1.759,6 Mio €) (Grafik: DMG MORI)

Bielefeld. Die DMG MORI AKTIENGESELLSCHAFT setzt die erfolgreiche Entwicklung des ersten Halbjahrs fort: Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis erreichten in den ersten neun Monaten Höchstwerte. Im dritten Quartal 2017 stieg der Auftragseingang um 17% auf 704,4 Mio € (Vorjahr: 601,4 Mio €). Damit lagen die Bestellungen erstmalig in einem Quartal über 700 Mio €. Zum 30. September erhöhte sich der Auftragseingang um 19% auf 2.088,6 Mio € (Vorjahr: 1.759,6 Mio €).

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Solidpower-Brennstoffzellen im Microsoft- Rechenzentrum

In Seattle gab es den Startschuss für ein zukunftsweisendes Projekt: die Stromerzeugung erfolgt direkt an den „Racks“, mit Brennstoffzellen-Generatoren.
Stolz auf das Ergebnis jahrelanger Forschung (v.l.n.r.): Alberto Ravagni, CEO Solidpower, Suresh Kumar, CVP Microsoft, Chris Belady, General Manager für Rechenzentren und Infrastruktur bei Microsoft, und Igor Molibog, Aufsichtsratsmitglied bei Solidpower. (Foto: Solidpower)

Internet, Clouds und Applikationen sind längst selbstverständlicher Bestandteil des Alltags. Damit diese Dienste immer nutzbar sind, bedarf es störungsresistenter Rechenzentren, die die enormen Datenmengen durchgängig verarbeiten können. Eine sichere wie umweltverträgliche Stromversorgung ist da unerlässlich. Eines der größten IT- Unternehmen der Welt, Microsoft, hat am Mittwoch, 25. Oktober, im US-Amerikanischen Seattle den Startschuss für ein zukunftsweisendes Projekt gegeben: die Stromerzeugung erfolgt direkt an den „Racks“, mit Brennstoffzellen-Generatoren von Solidpower.

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Karriereschub in der Babypause

Statt Karriereknick wird die Babypause so zum Sprungbrett
Die Randstad Akademie baut im Rahmen von Qualifizierungsmaßnahmen das Potenzial von Mitarbeitern aus und unterstützt dabei ganz individuell. (Foto: FotografieLink/ pixabay)

txn-a. Sich um sein Kind kümmern und trotzdem beruflich weiterkommen? Das ist durchaus möglich. Denn die Elternzeit ist ein perfekter Zeitpunkt, um sich weiterzubilden. Statt Karriereknick wird die Babypause so zum Sprungbrett für einen neuen Job oder leitet die erfolgreiche Rückkehr beim eigenen Arbeitgeber ein.

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