Zur rechten Zeit am rechten Ort

Bei der Entscheidung für das robuste Smartphone CipherLab RS30 gaben Ergonomie, Preis und Leistungsmerkmale den Ausschlag. (Foto: AISCI)

Spedition Bönders beliefert deutschlandweit die Vertragswerkstätten eines führenden deutschen Automobilproduzenten mit Ersatzteilen. Um die Qualitätsanforderungen der Kunden zu erfüllen, setzt Bönders seit einigen Jahren zur Ablieferdokumentation auf Handheld PCs von CipherLab und maßgeschneiderte Software von AISCI Ident. Auch für die nächste Generation kommt diese Kombination zum Einsatz, diesmal auf Basis von Android OS.

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Phoenix Contact erwirbt Logistik- und Produktionshalle in Paderborn

Logistik- und Produktionshalle am Standort Paderborn. (Foto: Phoenix Contact)

Die Phoenix Contact Power Supplies GmbH hat in Paderborn jetzt auch die ehemalige Logistik- und Produktionshalle der Hella KGaA Hueck & Co. erworben. Diese wurde in den Jahren 2000/2002 im Gewerbegebiet Barkhausen Nord zusammen mit einem Bürogebäude errichtet, das Phoenix Contact bereits seit vier Jahren besitzt.

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BOGE und Fraunhofer UMSICHT starten Forschungsprojekt

Forschungsteam Druckluftenergiespeicher (Foto: BOGE KOMPRESSOREN)

Bielefeld-Jöllenbeck. Am 28. März 2017 gaben das Bielefelder Familienunternehmen BOGE KOMPRESSOREN und das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT aus Oberhausen den Startschuss zu einem gemeinsamen Forschungsprojekt. Die Kooperationspartner entwickeln eine Technologie für Druckluftenergiespeicher. Diese soll zum Beispiel Strom aus Windkraft kosteneffizient speichern und bei einem Energieengpass wieder zur Verfügung stellen. Gefördert wird das auf drei Jahre angelegte Forschungsvorhaben vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit einem Betrag von rund 3 Mio. EUR.

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Neues Leichtbewusstsein beim 4. igeL-Fachsymposium

Innovative Ideen rund um den Leichtbau haben das Zeug dazu, der Möbelindustrie und dem Innenausbau zukunftsweisende Impulse zu verleihen – und das nicht nur beim Gewicht. Das ist das Fazit, das die Teilnehmer des 4. Leichtbausymposiums am 30. März 2017 in Detmold zogen. Eingeladen hatte die Interessengemeinschaft Leichtbau igeL e.V., die mit dem übergeordneten Thema „Leichtbau in Bewegung“ einen Nerv getroffen hatte. Mit mehr als 160 Teilnehmern übertraf die Resonanz die Erwartungen der Organisatoren. Dr. Axel Lehmann, Landrat des Kreises Lippe, hieß die Teilnehmer des Leichtbausymposiums 2017 im parlamentarischen Bereich des Kreistags Lippe herzlich willkommen. 

Knapper Wohnraum in den urbanen Ballungsgebieten, flexible Arbeits­orte, eine immer älter werdende Bevölkerung, ein starkes Nachhaltig­keitsbewusstsein, höhere Ansprüche an individuelle Lösungen – all diese Entwicklungen bieten dem modernen Leichtbau Steilvorlagen. Denn längst geht es nicht mehr nur ums Gewicht. Mobile Leichtigkeit im Mö­bel- und Innenausbau definiert sich heutzutage über wandelbare Möbel, Wände, Decken und Böden, über effektive Stauraumnutzung, cleanes, ausladendes Design, einfaches Handling und Multifunktionalität.

Das 4. Leichtbausymposium der Interessengemeinschaft Leichtbau igeL e.V. machte die Vielseitigkeit des Themas deutlich. 16 Referenten spra­chen innerhalb von drei Themenblöcken über Materialien, evolutionäre und revolutionäre Entwicklungs- und Vermarktungsansätze, über Ver­arbeitungsmöglichkeiten in Industrie und Handwerk, über nützliche An­wendungen, Entwicklungsperspektiven, Herausforderungen und Markt­chancen. 14 Unternehmen nutzten in diesem Rahmen die Möglichkeit, ihre Lösungen mit Table Top-Präsentationen für die Teilnehmer erfahr­bar zu machen. Sie werteten das Symposium einmal mehr auf als Vor­trags- und Diskussionsforum mit Messe- und Netzwerkcharakter.

Dass das Thema Leichtbau wiederholt in Ostwestfalen-Lippe (OWL) an­getrieben wird, belegte der dritte Themenblock, den Uwe Gotzeina, Leiter der Kreiswirtschaftsförderung des Kreises Lippe, Detmold, und Mitglied des erweiterten Vorstandes der Interessengemeinschaft, mo­derierte. Im Pressegespräch anlässlich des Leichtbausymposiums er­klärte er gemeinsam mit Jörg-Düning Gast, Verwaltungsvorstand beim Kreis Lippe, die Besonderheiten der Region, in der sich Unternehmen der Möbelindustrie, vorgelagerter Zulieferbranchen, nachgelagerte Handelsorganisationen genauso bündeln wie zahlreiche Fachverbände der Holz- und Möbelindustrie sowie renommierte Ausbildungsinstitutionen.

Die Akzeptanz mancher Entwicklung am Markt zu fördern und Vorurteile dem Leichtbau gegenüber abzubauen, darin sahen die Teilnehmer des 4. Leichtbausymposiums die größte Herausforderung für die Zukunft. Dr. Lucas Heumann, Hauptgeschäftsführer der Verbände der Holz- und Mö­belindustrie NRW, ermutigte: „Auch die Möbelindustrie ist in Bewe­gung.“ Küchen würden immer funktionaler, Möbel variabel und mobil und Räume wandelbarer. Da sei Leichtbau ein großes Thema. Sicher könne man nicht von einem Massenphänomen sprechen, wohl aber von einer höchst innovativen Nische, die mit dem Mut und der Ausdauer ihrer Akteure ganz sicher Erfolg haben werde.

Bildtext: Präsentieren die Vielfalt des Themas Leichtbau während des 4. Leichtbausymposiums Ende März in Detmold (von links): Uwe Gotzeina, Leiter der Kreiswirtschaftsförderung des Kreises Lippe,  Jörg Düning-Gast, Verwaltungsvorstand beim Kreis Lippe, Peter Kettler, geschäftsführender Vorstand der Interessengemeinschaft Leichtbau igeL e.V., Martina Dekomien, „detail3“, Professor Martin Stosch, Leiter des Labors für industriellen Möbelbau, Konstruktion und Entwicklung an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Lemgo, und Oliver Hunger, Vorstand igeL e.V. Foto: Kreis Lippe

Anzeige: Automatisierung schreitet voran: Industrie 4.0 in OWL

Bildrechte: Flickr Tesla Robot Dance Steve Jurvetson CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

Die Automatisierung in der industriellen Produktion schreitet auch in Deutschland immer weiter voran. Seit Jahren steigen die Umsätze der deutschen Robotik- und Automatisierungsbranche – inzwischen liegen sie längst im zweistelligen Milliardenbereich. In der Region Ostwestfalen-Lippe erforscht die Initiative „SmartFactoryOWL“ die „intelligente Zukunftsfabrik“, die man auch mit dem Schlagwort „Industrie 4.0“ bezeichnet – als vierte Welle der industriellen Revolution. Wir geben einen Einblick in die wachsende Branche und in aktuelle Automatisierungstrends. Anzeige: Automatisierung schreitet voran: Industrie 4.0 in OWL weiterlesen

Anzeige: Die Druckbranche 4.0: Wohin führt die Reise?

Bild: © istock.com/PangeaPics

Drucker existieren seit vielen Jahrzehnten und sind zu günstigen Alltagsprodukten für jedermann geworden. Dennoch deuten sich in der Branche große Veränderungen an. Diese werden den Marktteilnehmern viel abverlangen, bedeuten jedoch auch große Chancen.

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Anzeige: Minikredit von Verbrauchern immer häufiger nachgefragt

Für immer mehr Verbraucher stellt eine Minikredit die ideale Lösung dar, wenn sie in einem finanziellen Engpass stecken oder sich kurzfristig einen Wunsch erfüllen möchten, ohne den notwendigen Betrag aktuell zur Verfügung zu haben. Vor allem zahlreiche Anbieter im Netz zahlen den Minikredit sofort aus, sobald der Antrag geprüft ist. Die Kreditnehmer haben den Darlehensbetrag im günstigsten Fall sogar noch am gleichen Tag auf dem Konto – andernfalls müssen sie maximal einige Tage warten, bis sie den Engpass überbrücken oder sich ihren Wunsch erfüllen können. Anzeige: Minikredit von Verbrauchern immer häufiger nachgefragt weiterlesen

Moderne Entsorgung trifft auf Fachpublikum!

Auf der Euroshop stellte Strautmann vom 05. – 09. März 2017 seine verschiedenen Entsorgungslösungen vor. Strautmann berichtet über eine positive Resonanz der Euroshop. Nationale und internationale Interessenten aus dem Einzelhandel besuchten den Stand in Halle 3 A65.

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Weltweite Umstellung auf kostenpflichtige Papiertüten und 35.000 EUR für Trinkwasserprojekte von Viva con Agua

35.000 EUR für internationale Wasserprojekte: Karsten Oberheide, Geschäftsführer GERRY WEBER Retail GmbH, Ildiko Botka, Store Leitung House of GERRY WEBER Hamburg Jungfernstieg und Moritz Meier, Leiter Marketing und Fundraising bei Viva con Agua (Foto: www.offenblen.de für GERRY WEBER)

Halle/Westfalen. GERRY WEBER positioniert sich weiter in Richtung Nachhaltigkeit und stellt seit Anfang März 2017 auf den eigenen Retailflächen weltweit von Kunststoff- auf Papiertüten um.

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Zertifikat sichert Schmitz Cargobull Kunden höchste Standards

Übergabe des EFKAM-Zertifikats während einer EFKAM-Tagung: v.l.: Hartmut H. Biesel, EFKAM-Auditor und Josef Warmeling, Leiter Internationales Key Account Managements der Schmitz Cargobull AG. (Foto: Schmitz Cargobull)

Horstmar. Schmitz Cargobull hat zum dritten Mal sein internationales Key Account Management (IKAM) auditieren lassen. Ziel ist es, diesen Vertriebskanal konsequent weiterzuentwickeln, um professionell, flexibel und individuell auf die Wünsche der internationalen Kunden einzugehen. Die European Foundation for Key Account Management e.V. (EFKAM) hat die IKAM-Organisation des führenden Trailer-Herstellers zum dritten Mal in Folge mit dem Zertifikat „KAM Professional“ ausgezeichnet.

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