Anzeige: Entrepreneure in Deutschland als Expats: mit weniger Bürokratie ans Ziel

Es gibt mehr als genug Gründe, um nach Deutschland auszuwandern und das gilt keineswegs nur für Privatpersonen aus politisch instabilen Regionen. Auch viele (erfolgreiche) Unternehmer überlegen sich, nach Deutschland auszuwandern und dort als Entrepreneure tätig zu werden. Expats, die hierzulande etwas aufbauen möchten, haben durchaus gute Karten. Es lässt sich schließlich nicht bestreiten, dass Deutschland ein überaus attraktiver Wirtschaftsstandort ist. Die zentrale Lage innerhalb Europas, eine gut ausgebaute Infrastruktur sowie sehr gut ausgebildete Arbeitskräfte – Expatpreneure sollten Deutschland als Standort keineswegs außer Acht lassen. Das vorliegende Potential ist schließlich enorm. Allerdings ist die Bürokratie etwas, das immer noch viele angehende Gründer abschreckt. Dabei ist die Situation inzwischen gar nicht mehr so kompliziert, wie es noch vor einigen Jahren der Fall.

Gründung eines Unternehmens ist für Expats inzwischen attraktiver

Wer in Deutschland als Unternehmer etwas aufbauen will, wird sich auf einige bürokratische Hürden einstellen müssen. Diese sind jedoch noch kein Grund, auf ein Unternehmen in Deutschland zu verzichten. Zumal der bürokratische Aufwand in den letzten Jahren stark zurückgegangen ist. Unter anderem die Eröffnung eines Geschäftskontos ist inzwischen keine große Hürde mehr. Sie können beispielsweise ein GmbH Konto bei Penta eröffnen und profitieren dabei von einigen Vorzügen. Ein großer Vorteil des Kontos ist, dass es sowohl auf dem heimischen PC als auch auf dem Smartphone überwacht werden kann. Es handelt sich nämlich um ein komplett digitales Konto mit deutscher IBAN sowie einer integrierten Buchhaltungssoftware. Sogar internationale Überweisungen in mehr als 35 Währungen sind durch das Geschäftskonto von Penta möglich. Nicht ohne Grund gibt es bereits mehr als 20.000 Unternehmen, die auf den Service setzen.

Fakt ist, dass die stark vereinfachte Geschäftskontoeröffnung den Wirtschaftsstandort Deutschland für Expats um einiges attraktiver gemacht hat. Sogar in Zeiten der Gesundheitskrise gibt es immer noch viele Unternehmer, die mit einem Business in Deutschland liebäugeln. Vor einigen Jahren wäre deren Anteil noch weit geringer gewesen. Da das Einrichten eines deutschen Geschäftskontos aber inzwischen keine Mammutaufgabe mehr ist, hat die Popularität Deutschlands unter Expatpreneuren deutlich zugenommen. Das heißt allerdings nicht, dass der bürokratische Aufwand komplett wegfällt. Um das Beauftragen eines Anwalts und Steuerberaters werden Unternehmer nicht herumkommen, schließlich gibt es neben dem Geschäftskonto noch einige weitere Hürden, die sich aber durchaus bewältigen lassen.

Weitere Hürden die es zu meistern gilt

Abgesehen vom bürokratischen Aufwand, der sich deutlich reduzieren lässt, gibt es noch einige weitere Hürden, die Expatpreneuren bewusst sein sollten. Eine ist das erforderliche Kapital. Nach Deutschland auszuwandern und eine Firma zu gründen, sollte gut überlegt sein, denn es entstehen dabei einige Kosten, wie zum Beispiel die Miete für ein Büro und die Steuern. Beide können das Budget enorm belasten und sind nur die Spitze des Eisbergs. Ein weiteres Problem ist der Mangel an Beratungsangeboten für Expatpreneure. Wer als Ausländer in Deutschland ein Unternehmen gründen möchte, wird es vor allem dann schwer haben wenn er nicht die deutsche Sprache beherrscht. Das alles lässt sich jedoch bewältigen, sobald die richtigen Kontakte geknüpft wurden. Wenn Sie sich für das Thema interessieren und gar selbst planen, ein Expat in Deutschland zu werden, abonnieren Sie am besten unseren Newsletter. Dort finden Sie einige nützliche Informationen, die Ihnen bei der Unternehmensgründung helfen können.

IHK: NBank zahlte über €100 Mio. Soforthilfe an regionale Unternehmen

Die Investitions- und Förderbank Niedersachsen (NBank) hat seit Beginn der Corona-Krise insgesamt mehr als 900 Millionen Euro über die Soforthilfe an niedersächsische Unternehmen ausgezahlt. Dieser Betrag summiert sich auf Unterstützungsleistungen in 137.456 Einzelfällen. „Auf unseren IHK-Bezirk entfielen dabei mit 14.857 Unternehmen und einer Gesamtsumme von 102,7 Millionen Euro mehr als zehn Prozent der Soforthilfen“, erklärt Marco Graf, Hauptgeschäftsführer der IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim.

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Commerzbank Bielefeld im ersten Halbjahr 2020 auf Wachstumskurs

Die Commerzbank hat sich in einem schwierigen Marktumfeld erfolgreich behauptet. „Obwohl die erste Jahreshälfte 2020 von der Corona-Pandemie und ihren negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft geprägt war, haben wir unseren Wachstumskurs in Bielefeld fortgesetzt. In den ersten sechs Monaten konnten wir rund 1.000 neue Kunden gewinnen und betreuen jetzt über 115.000 Kunden in der Region“, sagt Frank Brüggemann, Niederlassungsleiter für Privat- und Unternehmerkunden der Commerzbank Bielefeld.

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Anzeige: Wissenswertes zum Thema Gehaltskonto

In Deutschland benötigt jeder Arbeitnehmer ein Gehaltskonto, auf das der Arbeitgeber den Lohn auszahlt. Sobald ein Arbeitsvertrag unterschrieben wird, muss in der Regel auch eine Bankverbindung angegeben werden. Ein Gehaltskonto ist kein spezielles Konto mit besonderen Eigenschaften, sondern ein gewöhnliches Girokonto, auf das der Lohn, die Rente oder Sozialleistungen überwiesen werden. Dort werden also regelmäßig Zahlungen verbucht, die dem Lebensunterhalt dienen. Das Gehaltskonto kann bei einem Kreditinstitut vor Ort oder einer Direktbank geführt werden. Vor allem sollte dabei das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen.

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E-Rechnung statt Papierberge: Was Unternehmen jetzt wissen müssen

Die öffentliche Verwaltung treibt den Abschied vom Papier voran: Ab dem 27. November 2020 wird die elektronische Rechnungsstellung und -übermittlung für alle Unternehmer, die im Auftrag des Bundes tätig werden, Pflicht. Länder und Kommunen müssen bereits seit April elektronische Rechnungen annehmen. Für viele Unternehmen ist diese Umstellung eine Herausforderung, immerhin erstellt derzeit noch ein Drittel Rechnungen überwiegend oder sogar ausschließlich in Papierform (33 Prozent). Der Digitalverband Bitkom hat jetzt eine neue Version des Faktenpapiers „10 Merksätze für elektronische Rechnungen“ veröffentlicht, das kleinen, mittleren und großen Betrieben bei der Umstellung auf die E-Rechnung hilft. Denn diese muss in einem bestimmten strukturierten Format erstellt werden und eine automatische Verarbeitung ermöglichen – es handelt sich also nicht um eine elektronisch versendete Rechnung, die etwa als PDF an eine Mail angehängt wird.

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Anzeige: Bitcoin vs. Rohstoffe

Finden Sie heraus, wie Bitcoin im Vergleich zu Gold, Silber und Rohöl abschneidet und wie die kommerzielle Aktivität unter den Anlegern dieser Waren variiert. Bitcoin wird aufgrund seines Verhaltens von Händlern oft als ein geheimnisvolles Objekt betrachtet. Wie sieht es also im Vergleich zu Rohstoffen wie Gold, Silber und Öl aus? Und wie ist die Demographie der Händler auf diesen Märkten?

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Sinkende Insolvenzen verschleiern tatsächliche Lage der Unternehmen

Trotz des massiven Konjunktureinbruchs im Zuge der Corona-Pandemie ist die Zahl der Insolvenzen bislang nicht gestiegen. Im Gegenteil: Im 1. Halbjahr 2020 verringerte sich die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,2 Prozent auf 8.900 Fälle (1. Hj. 2019: 9.690). Das Insolvenzgeschehen als Seismograph der ökonomischen Entwicklung hat sich damit von der tatsächlichen Situation der deutschen Unternehmen entkoppelt.

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Anzeige: Maßnahmen & Tipps zur Verbesserung Ihrer Liquidität

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist die Liquidität Ihres Unternehmens ein äußerst wichtiger Faktor. Wenn Kunden zahlungsunfähig werden und es zu Zahlungsausfällen kommt, kann der eigene Geschäftsbetrieb in Schwierigkeiten geraten. Um Ihre Zahlungsfähigkeit zu sichern, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen:

  • Kosten einsparen
  • Liquiditätsfluss verbessern
  • alternative Finanzierungsformen wählen
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Volksbank Bielefeld-Gütersloh kooperiert mit Berliner Fintech Penta


Die Volksbank Bielefeld-Gütersloh baut ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit Fintechs aus der deutschen Start-up-Szene aus. Als erstes Regionalinstitut kooperiert die Genossenschaftsbank jetzt mit dem Berliner Unternehmen Penta. Zu den Kunden der digitalen Plattform für Business Banking zählen vor allem kleine und mittlere Unternehmen, einige davon aus der Region Ostwestfalen-Lippe. Ihnen in der Corona-Krise dringend benötigte Liquiditätshilfen zu vermitteln, ist das Ziel der Zusammenarbeit.

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Anzeige: Wie sehr hat Corona unser Zahlungsverhalten geändert?

Vor Corona war es so, dass in Deutschland bevorzugt mit Bargeld, also Scheinen und Münzen, bezahlt wurde. Auch wenn 1-, 5- oder 10-Cent Münzen oft unbeliebt waren, so gab ihre physische Präsenz den Menschen dennoch ein gutes Gefühl. Wie in kaum einem anderen EU-Land verweigerten sich deutsche Konsumenten den elektronischen Zahlungen. Kreditkarten und Apps gewannen nur langsam an Beliebtheit. Das hatte viele Gründe. Zum Einen war die Barzahlung an der Kasse bisher wesentlich schneller, als eine Kartenzahlung, doch andere Bedenken dürften eine noch größere Rolle gespielt haben.

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