ASSMANN für nachhaltiges Wirtschaften ausgezeichnet

Die ASSMANN Büromöbel GmbH und Co. KG gehört im Bereich nachhaltiges Wirtschaften bundesweit zu den Top 3 in der Kategorie der mittelgroßen Unternehmen. Als einer von drei nominierten Finalisten wurde der Hersteller für Büromöbelsysteme und Einrichtungslösungen bei der Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises in Düsseldorf geehrt. Mit acht Kategorien und über 800 Bewerbern ist der Wettbewerb europaweit führend. „Dass wir beim Ranking zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis ganz vorne mit dabei sind, zeigt: Wir sind mit unseren vielfältigen Aktivitäten und dem Fokus auf nachhaltiges Wirtschaften auf dem richtigen Weg“, freut sich Dirk Aßmann, geschäftsführender Gesellschafter von ASSMANN. „Unsere konsequente, nachvollziehbar gelebte Nachhaltigkeitsstrategie findet nun auch national und zusätzlich auch außerhalb unserer Branche umfassende Beachtung.“ 

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Bedingungen für erfolgreiches und innovatives Unternehmertum schaffen

Seit 100 Tagen ist Ralf Minning als Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Osnabrück GmbH (WFO) im Amt und blickt auf ereignisreiche Wochen zurück. „Das überwiegend neue Team der WFO hat sich schnell zusammengefunden und messbare Ergebnisse erzielt“, berichtet Minning. Der Unternehmensservice habe allein in der zweiten Jahreshälfte 193 Besuche bei Unternehmen in Osnabrück absolviert, aus denen 240 Folgeaktivitäten resultierten. Unternehmensnetzwerke seien belebt und die Kommunikation spürbar ausgebaut worden, so Minning.

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Maxit-Brandschutzputz auch für Stahlstützen und Stahlträger geeignet

Mit dem „Brandschutzputz“ der Maxit-Gruppe (Azendorf) lassen sich jetzt auch Stahlstützen und Stahlträger ertüchtigen. Geprüft hat den Spezialputz „maxit ip 160“ die Materialforschungs- und Prüfanstalt für das Bauwesen (MFPA) in Leipzig gemäß DIN EN 13381-4. Ermittelt wurden die Putzdicken für alle gängigen Feuerwiderstandsklassen unter Berücksichtigung verschiedener kritischer Ansatztemperaturen. „Sicheren Brandschutz gewährleisten wir nach Beton- nun auch für Stahlkonstruktionen – und zwar ohne die Bauteile vorher aufwendig ummanteln zu müssen“, erklärt Maxit-Firmenchef Hans-Dieter Groppweis.

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OstWestfalenLippe 2025: Projekt der OWL GmbH soll Region zukunftsfit machen

Wie können wir die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen zu Wirtschaft stärken und den Menschen in der Region attraktive Arbeitsbedingungen bieten? Antworten auf diese Fragen will die OstWestfalenLippe GmbH in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut Entwurfstechnik Mechatronik im Rahmen des Projekts OstWestfalenLippe 2025 entwickeln. Das Projekt wird mit Mitteln des Fonds für Regionalentwicklung und Landesmitteln gefördert. Am 21. November übergab Christoph Dammermann, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Innnovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen der OWL GmbH einen Förderbescheid über 480.000 Euro.

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„Was bietet 5G für Produktionsprozesse? Einsatzfelder, Nutzen und Mehrwerte“

Unter dem Motto „Was bietet 5G für Produktionsprozesse? Einsatzfelder, Nutzen und Mehrwerte“ fand am 6. November die Transferveranstaltung der Begleitforschung „Informationsplattform für 5G – IP45G“ der Forschungsinitiative „5G – Industrielles Internet“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) bei der Weidmüller Gruppe in Detmold statt. Das Projekt IP45G legt den Fokus auf die Identifizierung von technischen und ökonomischen Querschnittsfragestellungen sowie auf die Förderung von Synergien zwischen den einzelnen Forschungsprojekten. Vorgestellt wurden unter anderem Ergebnisse aus den drei Projekten FlexSi-Pro – Flexibilität und Sicherheit in der Produktionsanalage der Zukunft, 5Gang – 5G angewandt in der Industrie, TACNET 4.0 – Taktiles Internet sowie Ergebnisse der Begleitforschung.

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Zukunftssichere Connectivity für Industrie und IT

Auf der diesjährigen Messe SPS – Smart Production Solutions (26. bis 28. November 2019 in Nürnberg) zeigt die HARTING Technologiegruppe zahlreiche innovative Produkte und Lösungen für eine digitale und smarte Automation. Der Messeauftritt steht ganz im Zeichen der engen Kooperation mit dem Softwareentwickler PerFact (Herford) und der Gründung des Netzwerks für Single Pair Ethernet (SPE). Das SPE Netzwerk, ein Zusammenschluss namhafter Technologieführer, will zukunftssichere Connectivity für Industrie und IT entwickeln und ein SPE Ecosystem gestalten.

Philip Harting, Vorstandsvorsitzender der Technologiegruppe, ging beim traditionellen Presseempfang auf das abgelaufene Geschäftsjahr 2018/19 (30. September) ein.
„Der Handelskonflikt zwischen den USA und China, der Brexit und die abkühlende Weltkonjunktur haben unseren Umsatz beeinflusst. Das erzielte Ergebnis haben wir erwartet“, sagte Philip Harting vor Journalisten und Gästen. Nähere Einzelheiten gibt die Technologiegruppe auf ihrer Jahrespressekonferenz am 29. November 2019 in Espelkamp bekannt.

Enge Kooperation mit Softwareentwickler PerFact

HARTING investiert weiter in neue Technologien. Die nun geschlossene Partnerschaft mit PerFact aus Herford soll die Technologiegruppe vor allem im Bereich Software voranbringen. PerFact wurde 1998 gegründet und ist in den vergangenen Jahren dynamisch gewachsen. 50 Mitarbeiter entwickeln professionelle IT-Lösungen für die Industrie. Die Vernetzung von Maschinen via Internet ist dabei zentraler Bestandteil zur Fernwartung von Maschinen. Maschinen-Informationen können weltweit und jederzeit erfasst sowie verarbeitet werden.

Mit neuen Industrie 4.0 Technologien, wie dem Digitalen Zwilling, ist PerFact eine wertvolle Bereicherung für die HARTING Kompetenz. PerFact war bereits auf den letzten HANNOVER MESSEN Technologiepartner von HARTING und hat dabei den Digitalen Zwilling der HARTING Smart Factory, der HAII4YouFactory, aufgebaut. „Die digitale Transformation unserer industriellen Welt erfordert die konsequente Vernetzung durch Hardware und Software. In Kooperation mit PerFact sind wir überzeugt, unsere Software-Kompetenzen rund um unsere MICA® deutlich zu erweitern und neue Marktchancen zu erschließen“, so Philip Harting.

Starke Partner stehen für starke Standards

HARTING baut sein Engagement für leistungsstarke Datenverbindungen aus. Die auf der HANNOVER MESSE 2019 vorgestellte Kooperation im Bereich Single Pair Ethernet (SPE) der Unternehmen HARTING, TE Connectivity und HIROSE wird nun durch die Gründung des „Single Pair Ethernet – Industrial Partner Network“ deutlich erweitert. Neben HARTING, TE Connectivity und HIROSE unterstützen nun auch Würth Elektronik, LEONI, Murrelektronik und Softing IT Networks die Technologie SPE als zukünftige Infrastrukturlösung für das IIoT. Im Netzwerk begegnen sich diese Technologieführer also auf Augenhöhe.

SPE ist die Infrastrukturgrundlage, die das IIoT und Industrie 4.0 möglich machen. Um die Technologie für den schnell wachsenden IIoT-Markt voranzutreiben, haben sich insgesamt sieben starke Unternehmen zusammengeschlossen. Für zukünftige Anwender ist diese Organisation damit erster Ansprechpartner in allen Fragen und Belangen um den Aufbau von SPE Netzwerken und Geräten. Über diverse Informationskanäle werden Nutzer stets mit News und Informationen versorgt. Damit gibt das Partnernetzwerk Transparenz und klare Empfehlungen für den Aufbau zukünftiger IIoT Anwendungen und ist gleichzeitig zentrale Informations- und Austauschplattform für Interessenten.

HARTING T1 Industrial weltweit erste genormte SPE Schnittstelle

Mit der T1 Industrial Schnittstelle bietet HARTING als erster Hersteller weltweit eine durchgängig genormte Schnittstelle für industrielle M3I3C3E3 Anwendungen an. Die IEC 63171-6 erscheint noch dieses Jahr und ist damit die gesetzte Schnittstelle für Single Pair Ethernet Anwendungen im industriellen Bereich. Mit der Entwicklung der Schnittstelle hat HARTING bereits 2016 begonnen und ist anderen Lösungen damit in Entwicklung und Standardisierung voraus.

Neben der Standardisierung des Steckgesichts, haben sowohl das internationale als auch das amerikanische Standardisierungsgremium (ISO/IEC JTC 1/SC 25/WG 3 und TIA TR42) den T1 Industrial style schon 2018 in einem internationalen Auswahlprozess als das SPE Steckgesicht für Industrie und industrienahe Anwendungen festgelegt.

Diese Entscheidung wird von dem wichtigen Ethernet Standardisierungsgremium IEEE802.3 ebenfalls unterstützt. Damit herrscht ein breiter Konsens in allen wichtigen Normungsgremien: ISO/IEC, TIA und IEEE. Die zukünftige SPE Schnittstelle für industrielle Anwendungen ist final gesetzt und hat den Namen: T1 Industrial.

Alles für das Ethernet

Zuverlässige Standards für Ethernet Connectivity sind neben der Entwicklung solcher Produkte selbst das Ziel der HARTING Technologiegruppe. Zur SPS 2019 zeigt HARTING sein breites Portfolio von genormten Lösungen für alle Arten von Ethernet-Verbindungen. Damit unterstreichet HARTING einmal mehr den Anspruch, ein komplettes Lösungsangebot für die Kunden anzubieten. Ein Lösungsangebot, das auf international einheitlichen Standards basiert und eine Investitionssicherheit gewährleistet: egal ob Rundsteckverbinder für den harten Einsatz, zukunftssichere preLink® Verkabelung für Industrie und IT oder miniaturisierte ix Industrial® Schnittstellen. Ethernet Standards sind die DNA der Technologiegruppe!

Optimal für Schaltschrank: Han® DDD mit sicherer Signalübertragung

Auch im Bereich der Industriestreckverbinder hat HARTING die Entwicklung vorangetrieben. Der Industriesteckverbinder, der die Miniaturisierung in Robotik und Automatisierung derzeit am konsequentesten abbildet, ist der Han DDD®. Das dreifache „D“ steht für höchste Kontaktdichte. Die Vorteile: Eine sichere Signalübertragung braucht nur wenig Platz!

Der Bedarf nach platzsparenden Lösungen ist ein wichtiges Thema in Maschinenbau, Robotik und Automatisierung. HARTING hat deshalb die Han D® Serie entwickelt, die für eine hohe Kontaktdichte und geringe Abmessungen steht. Bei Han® DDD hat sich im Vergleich zum bisherigen Standard die Anzahl der Kontakte mehr als verdoppelt – bei gleichbleibenden Maßen und elektrischen Eigenschaften. Der „Triple D“ kann mit maximal 107 Kontakten Signale oder Leistung übertragen.

Im Ergebnis kann mit den Han® DDD-Steckverbindern der Bauraum in konventionellen Schaltschränken optimiert werden. Platzsparende Anwendungen sind in allen Industriebereichen möglich, in denen elektrische Leistungen und Signalübertragung eine Rolle spielen.

Mit dem neuen Han® Shielded Power Modul können Anwender erstmals geschirmte Power-Leitungen als modulare Steckverbindung ausführen. Neu im Han-Modular® Portfolio ist auch eine M12-Lösung für Anwendungen in Maschinenbau und Transportation sowie das Han DD® Doppelmodul. Aus diesem Modul entstehen platzsparende Schnittstellen, z.B. in Robotik und Automation, die kürzere Montagezeiten ermöglichen.

Han-Modular®: Neues Modul für EMV und M12-Lösung

HARTING präsentiert auf der Messe in Nürnberg ferner das Han® Shielded Power Modul. Es bietet drei Leistungskontakte und einen PE-Kontakt zum Anschluss typischer dreiphasiger Verbraucher. Hinzu kommen zwei Signalkontakte für die Temperaturüberwachung, Bremsen oder ähnliches, sowie eine großflächige Schirmübergabe, die eine EMV-gerechte Anbindung des Kabelschirms direkt am Modul ermöglicht. Es bildet eine Alternative zur Festverdrahtung von geschirmten Power-Leitungen und erlaubt es gleichzeitig, solche Verbindungen in einem gemeinsamen Gehäuse neben anderen Modulen der Han-Modular® Serie auszuführen.

Einsatz der MICA® an der Maschine

Die Technologiegruppe zeigt auf der Messe zudem die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten des Edge Computing Systems MICA® im Zusammenspiel mit Maschine und der Cloud. Zudem präsentiert HARTING in Kooperation mit Systempartnern Anwendungen für IIoT und Industrie 4.0 mit der MICA®. Mittlerweile gibt es zahlreiche dokumentierte Kundenlösungen weltweit mit den Schwerpunkten in den Bereichen Digital Retrofit, Condition Monitoring, Asset Tracking und Datensicherheit. Das MICA.network umfasst mittlerweile 37 Partnerunternehmen weltweit.

www.HARTING.com

Ron Keßeler wird neuer Chef der EMERGY

Ron Keßeler wird neuer Geschäftsführer der Emergy Führungs- und Servicegesellschaft mbH sowie der Stadtwerke Borken/Westf. GmbH und der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Coesfeld GmbH. Das hat das Unternehmen am 28. November bekannt gegeben. Der 43 Jahre alte studierte Diplom-Ingenieur ist Nachfolger von Markus Hilkenbach der, wie berichtet, Anfang nächsten Jahres zu den Stadtwerken Wuppertal wechselt.

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Schwarz Produktion überzeugt sich vom aktuellen Stand der Erschließungsarbeiten

Im Januar 2019 hat die Schwarz Produktion im neuen IndustrieRAUM RHEINE 30|70 über zwölf Hektar Industriefläche von der Stadt Rheine erworben, um an der Landesgrenze zu Niedersachsen einen Lebensmittelproduktionsstandort nach modernsten Standards zu errichten. Die Schwarz Produktion ist die Dachmarke der Produktionsbetriebe der Schwarz Gruppe (Lidl und Kaufland).

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40 Mitarbeiter von Familie Graf von Oeynhausen-Sierstorpff geehrt

Jubilare und in den Ruhestand gehenden Mitarbeiter der Unternehmensgruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff (UGOS) wurden bei einem feierlichen Empfang im Gräflichen Haus geehrt. Als Familienunternehmen in siebter Generation wird diese Tradition seit Jahrzehnten gepflegt.

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FMO will bis 2030 klimaneutral sein – Klimawald in Flughafennähe

Der Klimaschutz spielt gerade auch im Luftverkehr eine immer größe- re Rolle. Um ihrer Verantwortung zur Bewahrung der Umwelt gerecht zu werden, haben sich die deutschen Flughäfen verpflichtet, bis zum Jahr 2030 ihre CO2-Emissionen um 50 Prozent bezogen auf das Ba- sisjahr 2010 zu reduzieren. Bis zum Jahr 2050 sollen dann alle CO2– Emissionen bis auf Netto-Null (ohne Kompensationen) heruntergefah- ren sein. Der Flughafen Münster/Osnabrück geht dabei noch einen Schritt weiter und setzt sich das Ziel, bereits im Jahr 2030 klimaneutral zu arbeiten.

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