Industrielle Revolution durch Gleichstrom: „Beweisen, wie es geht“

Wie der Gleichstrom die industrielle Energieversorgung verändern kann, stellte Weidmüller Vorstandssprecher und Technologievorstand Volker Bibelhausen in der digitalen Ausgabe der Hannover Messe vor. Nach der Corona-bedingten Absage der Industriemesse schließt das digitale Format „digital Days“ die Lücke bis 2021 und bietet Austellern und Besuchern eine digitale Informations- und Netzwerkplattform.

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IHK OWL: Die Nächste Mittelstandsbörse Italien findet digital statt

Die Mittelstandsbörse Italien ist ein effektives Instrument für Unternehmen, mit dem sie schnell und kostengünstig Kontakte zu geeigneten Kooperationspartnern in Italien knüpfen können. Bereits im Vorfeld einer solchen Veranstaltung akquiriert die AHK Italien für die deutschen Teilnehmer individuelle potenzielle Geschäftspartner. Mit den identifizierten Partnern werden entsprechende Vertriebsgespräche durchgeführt. Im Durchschnitt werden pro Unternehmen fünf Termine realisiert. Zudem wird jedem Unternehmer ein zweisprachiger Dolmetscher als Verhandlungsunterstützung zur Verfügung gestellt.

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Microsoft ehrt Bechtle und MODUS Consult für außerordentlichen Erfolg

MODUS Consult, der Spezialist für Microsoft Business Applications innerhalb der Bechtle Gruppe, ist in den exklusiven Inner Circle for Microsoft Business Applications aufgenommen worden. Mitglieder zeichnen sich durch besondere Markterfolge im weltweiten Partnernetzwerk aus. In den prestigeträchtigen Inner Circle beruft die Microsoft Corporation nur ein Prozent der global stärksten Partner für Microsoft Business Applications.

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Mobile Stromversorgung mit Solarenergie: Landrätin besucht Tronos GmbH

Schicke Koffer mit smartem Inhalt: Das Unternehmen Tronos GmbH produziert in Bad Laer Lösungen für die mobile Stromversorgung. 2015 im InnovationsCentrum Osnabrück (ICO) gegründet, hat sich das Start-up inzwischen einen internationalen Kundenkreis erobert, der von der US-Medical-Branche bis hin zum deutschen Frauenhofer Institut reicht. Bei einem Unternehmensbesuch gemeinsam mit dem Bad Laerer Bürgermeister Tobias Avermann und Landkreis-Wirtschaftsförderer Siegfried Averhage zeigte sich Landrätin Anna Kebschull beeindruckt vom nachhaltigen Produktionskonzept.

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Sabrina Mertens wird Director E-Commerce bei BabyOne

Sabrina Mertens, E-Commerce-Profi und ehemalige Leiterin des ECC Köln, übernimmt als Director E-Commerce den Ausbau des Digitalgeschäfts bei der Fachmarktkette für Baby- und Kleinkindausstattung BabyOne. Mit der neu geschaffenen Stelle will BabyOne die eigene Digitalkompetenz stärken und die Verknüpfung von stationärem und Online-Handel weiter forcieren. Sabrina Mertens übernimmt dabei die Umsatz-und Ergebnisverantwortung für das Online-Geschäft und berichtet direkt an die Geschäftsleitung. In ihrer Position als Director E-Commerce wird die 40-jährige Diplom-Kauffrau zudem die Optimierung der Customer Experience über alle Touchpoints hinweg vorantreiben und die Geschäftsleitung dabei unterstützen, das Familienunternehmen in zweiter Generation hin zu einem agilen und KPI-gesteuerten Omni-Channel-Unternehmen zu transformieren.

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Open for Innovation: Mittelstand meets Israel – Vernetzung angelaufen

Am vergangenen Donnerstag, dem 20. August 2020, fand die Online-Veranstaltung „Open for Innovation – Mittelstand meets Israel“ statt. Knapp 70 Teilnehmer schalteten sich in das Online-Event ein und erhielten so Einblicke in das israelische Ökosystem. Die Veranstaltung stellte den Teilnehmern wichtige Partner für die deutsche Wirtschaft in Israel vor. Darüber hinaus berichteten zwei Unternehmen aus OWL und NRW von ihren Erfahrungen mit Israel und gaben wertvolle Hinweise für ein Engagement vor Ort.

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CrossMentoring OWL Programm für karrierebewusste Frauen gestartet

Das CrossMentoring OWL startete am 20. August 2020 ganz im Sinne der Digitalisierung mit einer Videokonferenz. Außergewöhnliche Zeiten erfordern innovative Formate. Aus Ostwestfalen-Lippe nehmen 20 Unternehmen unterschiedlicher Branchen und verschiedener Größen am 11. Jahrgang teil. Sie fördern damit gezielt hochqualifizierte, ambitionierte Frauen, um sie mittel und langfristig in verantwortungsvolle Führungspositionen zu entwickeln. Die Leiterin des Programms, Barbara Tigges-Mettenmeier, vernetzte nun je 30 Mentees und Mentorinnen für ein Jahr zu Tandems.

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Arbeitsagentur Detmold empfiehlt Chat: „Ingenieurwesen studieren“

Wir fliegen mit Raumfähren ins All, erforschen mit Tauchbooten die Tiefsee, rasen in selbstfahrenden Zügen mit 600 Stundenkilometern über magnetische Schienen und statten Menschen mit prozessorgesteuerten Prothesen aus. All das sind Meisterleistungen der Ingenieurskunst, die unsere moderne Welt prägen. Grund genug, das Thema „Ingenieurwesen studieren“ in den Mittelpunkt des nächsten abi>> Chats zu stellen. Am 16. September von 16 bis 17.30 Uhr beantworten die teilnehmenden Expert(inn)en die Fragen der Nutzer/-innen.

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Anzeige: Entrepreneure in Deutschland als Expats: mit weniger Bürokratie ans Ziel

Es gibt mehr als genug Gründe, um nach Deutschland auszuwandern und das gilt keineswegs nur für Privatpersonen aus politisch instabilen Regionen. Auch viele (erfolgreiche) Unternehmer überlegen sich, nach Deutschland auszuwandern und dort als Entrepreneure tätig zu werden. Expats, die hierzulande etwas aufbauen möchten, haben durchaus gute Karten. Es lässt sich schließlich nicht bestreiten, dass Deutschland ein überaus attraktiver Wirtschaftsstandort ist. Die zentrale Lage innerhalb Europas, eine gut ausgebaute Infrastruktur sowie sehr gut ausgebildete Arbeitskräfte – Expatpreneure sollten Deutschland als Standort keineswegs außer Acht lassen. Das vorliegende Potential ist schließlich enorm. Allerdings ist die Bürokratie etwas, das immer noch viele angehende Gründer abschreckt. Dabei ist die Situation inzwischen gar nicht mehr so kompliziert, wie es noch vor einigen Jahren der Fall.

Gründung eines Unternehmens ist für Expats inzwischen attraktiver

Wer in Deutschland als Unternehmer etwas aufbauen will, wird sich auf einige bürokratische Hürden einstellen müssen. Diese sind jedoch noch kein Grund, auf ein Unternehmen in Deutschland zu verzichten. Zumal der bürokratische Aufwand in den letzten Jahren stark zurückgegangen ist. Unter anderem die Eröffnung eines Geschäftskontos ist inzwischen keine große Hürde mehr. Sie können beispielsweise ein GmbH Konto bei Penta eröffnen und profitieren dabei von einigen Vorzügen. Ein großer Vorteil des Kontos ist, dass es sowohl auf dem heimischen PC als auch auf dem Smartphone überwacht werden kann. Es handelt sich nämlich um ein komplett digitales Konto mit deutscher IBAN sowie einer integrierten Buchhaltungssoftware. Sogar internationale Überweisungen in mehr als 35 Währungen sind durch das Geschäftskonto von Penta möglich. Nicht ohne Grund gibt es bereits mehr als 20.000 Unternehmen, die auf den Service setzen.

Fakt ist, dass die stark vereinfachte Geschäftskontoeröffnung den Wirtschaftsstandort Deutschland für Expats um einiges attraktiver gemacht hat. Sogar in Zeiten der Gesundheitskrise gibt es immer noch viele Unternehmer, die mit einem Business in Deutschland liebäugeln. Vor einigen Jahren wäre deren Anteil noch weit geringer gewesen. Da das Einrichten eines deutschen Geschäftskontos aber inzwischen keine Mammutaufgabe mehr ist, hat die Popularität Deutschlands unter Expatpreneuren deutlich zugenommen. Das heißt allerdings nicht, dass der bürokratische Aufwand komplett wegfällt. Um das Beauftragen eines Anwalts und Steuerberaters werden Unternehmer nicht herumkommen, schließlich gibt es neben dem Geschäftskonto noch einige weitere Hürden, die sich aber durchaus bewältigen lassen.

Weitere Hürden die es zu meistern gilt

Abgesehen vom bürokratischen Aufwand, der sich deutlich reduzieren lässt, gibt es noch einige weitere Hürden, die Expatpreneuren bewusst sein sollten. Eine ist das erforderliche Kapital. Nach Deutschland auszuwandern und eine Firma zu gründen, sollte gut überlegt sein, denn es entstehen dabei einige Kosten, wie zum Beispiel die Miete für ein Büro und die Steuern. Beide können das Budget enorm belasten und sind nur die Spitze des Eisbergs. Ein weiteres Problem ist der Mangel an Beratungsangeboten für Expatpreneure. Wer als Ausländer in Deutschland ein Unternehmen gründen möchte, wird es vor allem dann schwer haben wenn er nicht die deutsche Sprache beherrscht. Das alles lässt sich jedoch bewältigen, sobald die richtigen Kontakte geknüpft wurden. Wenn Sie sich für das Thema interessieren und gar selbst planen, ein Expat in Deutschland zu werden, abonnieren Sie am besten unseren Newsletter. Dort finden Sie einige nützliche Informationen, die Ihnen bei der Unternehmensgründung helfen können.

HARTING Han® 1A mit iF DESIGN AWARD 2020 ausgezeichnet

Die HARTING Technologiegruppe ist mit dem diesjährigen iF DESIGN AWARD ausgezeichnet worden und zählt damit zu den Preisträgern des weltweit renommierten Design-Labels. Prämiert wurde die HARTING Han® 1A Steckverbinderbaureihe in der Disziplin „Produkt“ (Kategorie „Elektrische Steckverbinder“). Der iF DESIGN AWARD wird einmal im Jahr von der weltweit ältesten unabhängigen Designinstitution, der iF International Forum Design GmbH in Hannover vergeben.

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