Westfalen Gruppe mit starkem Konzernergebnis

Münster. Die Erfolgsgeschichte der Westfalen Gruppe setzt sich auch im Geschäftsjahr 2018 fort. Der Konzernumsatz konnte zum Vorjahr um 8,9 Prozent auf 1,86 Mrd. Euro (1,71 Mrd. Euro) gesteigert werden. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag im Berichtsjahr mit 61,2 Mio. Euro sogar um 69,1 Prozent höher als 2017 (36,2 Mio. Euro). „Getragen wurde der Erfolg durch ein erneutes Rekordergebnis im Bereich Tankstellen und das außergewöhnlich gute Kältemittelergebnis im Bereich Gase Europa“, betonte Vorstandsvorsitzender Dr. Thomas Perkmann.

Westfalen Gruppe mit starkem Konzernergebnis weiterlesen

Power Super und Power Diesel – Hochleistungskraftstoffe

Neue Hochleistungskraftstoffe Power Super und Power Diesel an ausgewählten Tankstellen
Power Super und Power Diesel werden zunächst an sechs Westfalen Tankstellen eingeführt und zwar in Ahaus (Wüllener Straße 64), Dorsten (Gahlener Straße 105), Moers (Rheinberger Straße 306), Münster (Schiffahrter Damm 506), Senden (Münsterstraße 52) und Wildeshausen (Westring 16a). (Foto: Westfalen AG)

Mehr Leistung, bessere Verbrennung und eine längere Lebensdauer des Motors – die Westfalen Gruppe führt ab sofort die neuen Hochleistungskraftstoffe Power Super und Power Diesel an ausgewählten Tankstellen ein.

Power Super und Power Diesel – Hochleistungskraftstoffe weiterlesen

Westfalen Gruppe im Geschäftsjahr 2016: zufriedenstellender Geschäftsverlauf

Die Westfalen Gruppe im Geschäftsjahr 2016 investierte im Konzern 50,8 Mio. Euro.
Der Vorstandsvorsitzende der Westfalen Gruppe Wolfgang Fritsch-Albert, ist mit der Westfalen Gruppe im Geschäftsjahr 2016 zufrieden. (Foto: Westfalen Gruppe)

Münster. Nach dem deutlichen Ergebnissprung im Vorjahr verlief die wirtschaftliche Entwicklung der Westfalen Gruppe im Geschäftsjahr 2016 aus Sicht des Unternehmens zufriedenstellend. Der Konzernumsatz lag im Berichtsjahr mit 1,59 Mrd. Euro um 57,4 Mio. Euro oder 3,5 Prozent unter dem des Jahres 2015 (1,65 Mrd. Euro).

Westfalen Gruppe im Geschäftsjahr 2016: zufriedenstellender Geschäftsverlauf weiterlesen

Autofahrer können Spritpreise bald im Internet vergleichen

Autofahrer können Spritpreise bald im Internet vergleichen Berlin (dapd). Autofahrer können die aktuellen Spritpreise aller Tankstellen in ihrer Nähe bald über das Internet oder ihr Navigationsgerät vergleichen. Der Bundestag beschloss am Donnerstag ein Gesetz, wonach Tankstellen künftig Preise und Preisänderungen sofort an das Bundeskartellamt übermitteln müssen. Diese Daten sollen dann an private Anbieter wie den ADAC weitergegeben werden und Autofahrern über Navigationsgerät, Handy oder Computer zur Verfügung gestellt werden. Das System könnte frühestens nächstes Jahr starten. Die Tankstellen begrüßten die neue Transparenz. „Der Verbraucher profitiert davon durch zuverlässige und uneingeschränkte Preisinfos in Echtzeit“, sagte am Freitag der Hauptgeschäftsführer des Mineralölwirtschaftsverbands (MWV), Klaus Picard. Nun bestünden gute Chancen, eine Glättung der Tankstellenpreise zu erreichen. Der Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen Uniti als Hauptkonkurrent der großen Konzerne unterstützt die neuen Regeln ebenfalls. Gerade mittelständische Tankstellen profitierten von der neuen Transparenz. Bundeskartellamts-Präsident Andreas Mundt sagte am Donnerstag der Nachrichtenagentur dapd, es werde „natürlich einige Monate dauern, bis wir in der Lage sind, diese Daten auch tatsächlich anzubieten, denn die Infrastruktur, die wir dafür benötigen, besteht ja überhaupt noch gar nicht“. Mundt äußerte die Hoffnung, die sogenannte Markttransparenzstelle könne den Wettbewerb auf dem Tankstellenmarkt beleben. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Kartellamt dringt auf öffentliche Benzinpreis-Datenbank

Kartellamt dringt auf öffentliche Benzinpreis-Datenbank Essen (dapd). Der Ruf nach einer öffentlichen Benzinpreis-Datenbank mit den aktuellen Preisen aller Tankstellen in Deutschland wird lauter: Bundeskartellamt und die Monopolkommission dringen gegenüber dem Bundestag auf die Einrichtung eines solchen Datenportals im Internet, über das Autofahrer das günstigste Tankangebot in ihrer Umgebung per Handy oder Navigationsgerät abrufen könnten. Auch die Mineralölwirtschaft plädiere für eine öffentliche Preis-Datenbank mit Meldepflicht für die Tankstellen, die die Regierung bisher ablehne, berichten die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Samstagausgabe). Sie berufen sich auf Stellungnahmen für eine Bundestagsanhörung in der kommenden Woche. Damit gerät die Bundesregierung dem Bericht zufolge unter Druck, ihren Widerstand gegen ein solches Info-Portal aufzugeben. Nach ihrem Gesetzentwurf für eine Markttransparenzstelle sollen zwar Tankstellen ihre Preise dem Kartellamt melden – allerdings nicht in Echtzeit und ohne Zugang für Verbraucher. Eine öffentliche Datenbank könne den freien Tankstellen schaden, argumentiere die Regierung. Gegen diese Position gebe es aber auch in der Koalition zunehmend Kritik. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)