HLB: Hard- und Software im 1. Jahr komplett von der Steuer absetzen

„Computer, Zubehör und Software können ab sofort im Jahr der Anschaffung zu 100 Prozent von der Steuer abgeschrieben werden. Bisher mussten solche Kosten auf drei beziehungsweise fünf Jahre verteilt werden.“ Auf die attraktive Möglichkeit der „Sofortabschreibung“, die auf einer Videoschaltkonferenz zur Corona-Pandemie zwischen der Bundeskanzlerin und den Ministerpräsidenten und –präsidentinnen der Bundesländer beschlossen wurde, macht Sabrina Meyer zu Gellenbeck, Steuerberaterin bei der Kanzlei Dr. Klein, Dr. Mönstermann und Partner GmbH, aufmerksam. 

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Umsatzsteuer: Praxisforum in Osnabrück beantwortet Fragen zur Reform

Osnabrück. Uneinheitliche Regeln in der EU, unklare Haftungsfragen, unsichere Unternehmer: Das Gesetz zur Umsatzsteuer in Deutschland hat sich bisher für die Betriebe nicht immer von seiner besten Seite gezeigt. Mit einem ersten großen Schritt hin zu einer umfassenden Umsatzsteuerreform zieht der Gesetzgeber ab dem kommenden Jahr die Reißleine. Zahlreiche Neuerungen und EU-weite Vereinheitlichungen sollen den Unternehmern vieles erleichtern.

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Steueränderungen 2019: Umsatzsteuer und Co.

Osnabrück. Wie immer zu Jahresbeginn wird es auch 2019 aufgrund von Gesetzesänderungen und neuer Rechtsprechung wieder einige Neuerungen geben, beispielsweise im Bereich der Umsatzsteuer und der Grunderwerbssteuer. Worauf gilt es im Tagesgeschäft für Unternehmer zu achten und welche Veränderungen sind von besonderer Tragweite?

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Gewerbesteuererhöhungen trotz sprudelnder Steuerquellen

Infografik über die Gewerbesteuereinnahmen (Quelle: NIHK, FOKUS Niedersachsen, November 2015, Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN), Hannover)
Infografik über die Gewerbesteuereinnahmen (Quelle: NIHK, FOKUS Niedersachsen, November 2015, Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN), Hannover)

Die gute Konjunktur und sprudelnde Steuerquellen schaffen den Kommunen eigentlich ausreichend Raum, ihre Haushalte über die Ausgabenseite zu konsolidieren und Einsparungen anzustreben. Stattdessen wird weiterhin auf höhere Einnahmen gesetzt, kritisiert der Niedersächsische Industrie- und Handelskammertag (NIHK) in seinem aktuellen Fokus Niedersachsen, das zeigten die anhaltenden Gewerbesteuererhöhungen.

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Mit Vermächtnis Erbstreitigkeiten vermeiden

Essen. Viele Menschen neigen dazu, in ihrem Testament Familienangehörige und nahestehende Personen namentlich als Erben zu benennen. Das führt dazu, dass mitunter Erbengemeinschaften von 12 und mehr Personen entstehen. Aus formaler Sicht können dabei schon einmal eineinhalb Jahre vergehen, bis die Erbschaft abgewickelt ist, da alle Erben die Erbschaftsteuererklärung unterschreiben müssen.

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Soldan wählt Nionex-Know-how für Informatica PIM-Lösung

Soldan, der in Essen ansässige Versandhandel für Kanzleibedarf, ist mit seinem riesigen Sortiment eine feste Größe in der Rechts- und Steuer-Branche. Als das alte Stammdatenmanagement-System an seine Grenzen stieß, hat Soldan es mithilfe der Experten von Nionex durch das Produktinformationsmanagement-System von Informatica ersetzt.

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Forderung nach Abschaffung der Flugticketsteuer

Forderung nach Abschaffung der Flugticketsteuer Berlin (dapd). Politiker von Union und FDP wollen die Anfang 2011 eingeführte Steuer auf Flugtickets wieder abschaffen. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Joachim Pfeiffer (CDU), sagte der „Bild“-Zeitung (Samstagausgabe), Ziele müsse sein, „dass die Abgabe Ende 2013 in der jetzigen Form nicht fortgeführt wird.“ Die Steuer bremse den Wettbewerb, benachteilige die deutsche Luftverkehrsbranche und belaste die Fluggäste. Darüber müsse nach der Bundestagswahl gesprochen werden. Der FDP-Haushaltsexperte Jürgen Koppelin verlangte: „Dieses Bürokratiemonster gehört zum 1. Juli abgeschafft.“ Mit der Steuer habe sich die Bundesregierung „selbst ein Kuckucksei ins Nest gelegt“. Die Abgabe beträgt zwischen 7,50 und gut 42 Euro pro Fluggast. Sie wird immer dann erhoben, wenn ein Passagier von einem inländischen Flughafen abfliegt. Bereits im vergangenen Jahr hatte es in der Koalition Streit wegen der Steuer gegeben. Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) und die FDP hatten Korrekturen verlangt, das Finanzministerium lehnte dies ab. dapd (Politik/Wirtschaft)

Forderung nach Abschaffung der Flugticketsteuer

Forderung nach Abschaffung der Flugticketsteuer Berlin (dapd). Politiker von Union und FDP wollen die Anfang 2011 eingeführte Steuer auf Flugtickets wieder abschaffen. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Joachim Pfeiffer (CDU), sagte der „Bild“-Zeitung (Samstagausgabe), Ziele müsse sein, „dass die Abgabe Ende 2013 in der jetzigen Form nicht fortgeführt wird.“ Die Steuer bremse den Wettbewerb, benachteilige die deutsche Luftverkehrsbranche und belaste die Fluggäste. Darüber müsse nach der Bundestagswahl gesprochen werden. Der FDP-Haushaltsexperte Jürgen Koppelin verlangte: „Dieses Bürokratiemonster gehört zum 1. Juli abgeschafft.“ Mit der Steuer habe sich die Bundesregierung „selbst ein Kuckucksei ins Nest gelegt“. Die Abgabe beträgt zwischen 7,50 und gut 42 Euro pro Fluggast. Sie wird immer dann erhoben, wenn ein Passagier von einem inländischen Flughafen abfliegt. Bereits im vergangenen Jahr hatte es in der Koalition Streit wegen der Steuer gegeben. Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) und die FDP hatten Korrekturen verlangt, das Finanzministerium lehnte dies ab. dapd (Politik/Politik)