Kohleregion Ibbenbüren: Positive Perspektiven nach dem Kohle-Ausstieg

Welche wirtschaftlichen Potenziale wartet die Kohleregion Ibbenbüren auf? Welche guten Aussichten bieten sich ansiedlungsinteressierten Unternehmen hier?
Was im Ibbenbürener und Mettinger Rathaus noch bis Freitag, 6. Oktober, zu besichtigen ist, ist auch das Ergebnis angeregter Diskussionen während der Werkstattwoche. (Foto: Schnittstelle Kohlekonversion / Eva Rammes)

München / Ibbenbüren. Mit welchen wirtschaftlichen Potenzialen die Kohleregion Ibbenbüren (Nordrhein-Westfalen, Münsterland, Kreis Steinfurt) aufwartet, welche guten Aussichten sich ansiedlungsinteressierten Unternehmen hier bieten: Darüber haben sich am Mittwoch, 4. Oktober, die Besucher der Expo Real in München informieren können. Denn Vertreter der Kohlekommunen im nördlichen Münsterland, wo mit dem 31. Dezember 2018 der Ausstieg aus der Steinkohleförderung abgeschlossen sein wird, waren auf Europas größter B2B- Fachmesse für Immobilien und Investitionen mit dabei. Sie zeigten auf, wie dank frühzeitiger gemeinsamer Initiative der Strukturwandel erfolgreich gestaltet werden kann – und bereits wird.

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Kohleregion Ibbenbüren erhält weitere Landesmittel zur Planung der Nachfolgenutzung

Düsseldorf/Ibbenbüren. Mit rund 650.000 Euro unterstützt die Landesregierung die Entwicklung der Bergbauflächen im nördlichen Münsterland. Ziel der Fördermaßnahmen ist unter anderem, einen städtebaulichen Plan und ein Haldenkonzept zu erarbeiten. Darüber hinaus soll die Arbeit des Koordinierungsbüros fortgeführt werden. Das Steinkohlebergwerk auf Anthrazit Ibbenbüren schließt Ende 2018.

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