Maschinenbau NRW: Lichtblick bleibt aus

Auftragseingang im Maschinenbau NRW Gleitender Dreimonatsdurchschnitt, preisbereinigte Indizes, Basis Umsatz 2010 = 100 (Quelle: VDMA-Statistik)
Auftragseingang im Maschinenbau NRW Gleitender Dreimonatsdurchschnitt, preisbereinigte Indizes, Basis Umsatz 2010 = 100 (Quelle: VDMA-Statistik)

Düsseldorf. Der Auftragseingang verzeichnete im Juli 2016 ein Minus von 12 Prozent (bundesweit -19 Prozent). Bei der Inlandsnachfrage gab es ein Minus von 18 Prozent (bundesweit -34 Prozent). Das Auslandsgeschäft lag bei -8 Prozent (bundesweit -9 Prozent) im Vergleich zum Vorjahresniveau.

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Maschinenbau NRW: Juli schwächelt

Auftragseingang im Maschinenbau NRW Gleitender Dreimonatsdurchschnitt, preisbereinigte Indizes, Basis Umsatz 2010 = 100 (Foto: VDMA-Statistik)
Auftragseingang im Maschinenbau NRW Gleitender Dreimonatsdurchschnitt, preisbereinigte Indizes, Basis Umsatz 2010 = 100 (Foto: VDMA-Statistik)

Düsseldorf, 2. September 2015 – Der Auftragseingang verzeichnete im Juli 2015 ein Minus von -17 Prozent (bundesweit +18 Prozent). Bei der Inlandsnachfrage gab es ein Plus von +2 Prozent (bundesweit +43 Prozent). Das Auslandsgeschäft lag bei -26 Prozent (bundesweit +5 Prozent) im Vergleich zum Vorjahresniveau.

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Mehr Beschäftigte in der Industrie

Mehr Beschäftigte in der Industrie Wiesbaden (dapd). Die Zahl der Beschäftigten in der deutschen Industrie ist im Juli auf Jahressicht gestiegen. Die Betriebe hatten 5,2 Millionen Mitarbeiter und damit 2,5 Prozent mehr als im Juli 2011, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Besonders stark legten den Statistikern zufolge die Beschäftigtenzahlen im Maschinenbau mit einem Plus von 4,5 Prozent sowie in der Herstellung von Metallerzeugnissen mit einem Anstieg um 3,8 Prozent zu. Geringere Zuwächse verzeichneten die Hersteller von Nahrungs- und Futtermitteln (1,3 Prozent) sowie von chemischen Erzeugnissen (0,7 Prozent). Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden stieg demnach im Vorjahresvergleich um 4,8 Prozent auf 680 Millionen. Allerdings sei dabei zu berücksichtigen, dass es im Juli 2012 einen Arbeitstag mehr gab als im Juli 2011. Die Entgelte lagen mit rund 19,2 Milliarden Euro 5,1 Prozent über dem Vorjahreswert, wie die Statistiker erklärten. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Deutsches Gastgewerbe verzeichnet weniger Übernachtungen

Deutsches Gastgewerbe verzeichnet weniger Übernachtungen Wiesbaden (dapd). Die Zahl der Übernachtungen im deutschen Gastgewerbe ist im Juli gesunken. Die Hotels, Pensionen und Campingplätze hierzulande verbuchten im Juli 46,8 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Das entspricht einem Minus von einem Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland erhöhte sich demnach im Vergleich zum Juli 2011 um sechs Prozent auf 8,7 Millionen. Die Übernachtungszahl von inländischen Gästen sank dagegen um zwei Prozent auf 38,1 Millionen. Von Januar bis Juli stieg die Zahl der Gästeübernachtungen im Jahresvergleich um vier Prozent auf 228,9 Millionen. Berücksichtigt in der Statistik wurden Beherbergungsbetriebe mit zehn und mehr Schlafgelegenheiten. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Arbeitslosigkeit in Eurozone verharrt auf Höchststand

Arbeitslosigkeit in Eurozone verharrt auf Höchststand Luxemburg (dapd). Die Arbeitslosigkeit in den 17 Staaten der Eurozone ist im Juli weiter auf einem Rekordhoch geblieben. Wie schon im Juni lag die Quote bei revidierten 11,3 Prozent, wie die europäische Statistikbehörde am Freitag in Luxemburg mitteilte. Vor einem Jahr hatte die Arbeitslosenquote im Euroraum nur 10,1 Prozent erreicht. Insgesamt gab es in der Eurozone im Juli gut 18 Millionen Menschen ohne Job. Das waren rund zwei Millionen mehr als ein Jahr zuvor und 88.000 mehr als im Juni. Die höchsten Arbeitslosenquoten verzeichneten dabei die südeuropäischen Krisenländer. Spanien kam im Juli auf eine Quote von 25,1 Prozent. In Griechenland lag sie nach den jüngsten verfügbaren Zahlen vom Mai bei 23,1 Prozent. Dagegen hatten Österreich (4,5 Prozent), die Niederlande (5,3 Prozent) sowie Deutschland und Luxemburg mit je 5,5 Prozent nach den Berechnungen von Eurostat im Juli die niedrigsten Quoten. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

VW-Absatz wächst im Juli um rund 12 Prozent

VW-Absatz wächst im Juli um rund 12 Prozent Wolfsburg (dapd-nrd). Die Marke Volkswagen hat im Juli den weltweiten Absatz um 11,9 Prozent auf 468.300 Fahrzeuge gesteigert. Von Januar bis Juli kommt der Autohersteller aus Wolfsburg damit nach Angaben vom Mittwoch auf 3,26 Millionen Stück, ein Wachstum von 10,4 Prozent. Allerdings spüren auch die erfolgsverwöhnten Niedersachsen erste Bremsspuren: In Westeuropa sanken die Verkäufe bis Ende Juli um 5,0 Prozent auf 528.200 Autos. Kräftiges Wachstum meldet VW dagegen aus China mit einem Wachstum von 15 Prozent auf 1,14 Millionen Stück und aus Nordamerika mit einem Plus von 23 Prozent auf 346.700 Stück. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Deutsche Erzeugerpreise bleiben stabil

Deutsche Erzeugerpreise bleiben stabil Wiesbaden (dapd). Die Erzeugerpreise für gewerbliche Produkte sind in Deutschland im Juli gegenüber dem Vormonat konstant geblieben. Im Vergleich mit dem Juli 2011 erlösten die Produzenten von Industriegütern, Rohstoffen und Agrarprodukten durchschnittlich 0,9 Prozent mehr, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Das sei der auf Jahressicht geringste Anstieg seit Mai 2010. Am stärksten zogen im Vergleich zum Vorjahresmonat die Erzeugerpreise für Nahrungsmittel mit einem Plus von 2,1 Prozent an. Energie verteuerte sich den Statistikern zufolge im Vergleich zum Juli 2011 um 1,3 Prozent. Vorleistungsgüter, die zur Weiterverarbeitung bestimmt sind, verbilligten sich dagegen um 0,3 Prozent. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Ferienmonat Juli beschert Fraport hohes Passagieraufkommen

Ferienmonat Juli beschert Fraport hohes Passagieraufkommen Frankfurt/Main (dapd). Im Ferienmonat Juli sind am Frankfurter Flughafen mehr Passagiere abgefertigt worden als im gleichen Vorjahresmonat. Die Zahl der Reisenden sei um 3,7 Prozent auf rund 5,8 Millionen gestiegen, teilte Flughafenbetreiber Fraport am Freitag in Frankfurt am Main mit. Damit sei am Heimatstandort für den Juli ein Passagierrekord erreicht worden. Erstmals in der Geschichte seien zudem an einem Tag mehr als 200.000 Passagiere gezählt worden. Am 1. Juli checkten 201.380 Fluggäste ein und aus, wie es hieß. Mit 43.269 Starts und Landungen erhöhte sich im gesamten Monat auch die Zahl der Flugbewegungen um 1,3 Prozent gegenüber Juli 2011. Dagegen sank der Frachtverkehr im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7,6 Prozent auf 180.468 Tonnen. Als Grund nannte Fraport die schwächelnde Weltkonjunktur und das Nachtflugverbot. Zum Ferienende in Hessen und Rheinland-Pfalz rechnet der Flughafenbetreiber weiter mit einem erhöhten Passagieraufkommen. Fluggäste sollten sich daher möglichst früh vor Abflug am Flughafen einfinden oder schon am Vorabend einchecken. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)