Wie „atypisch“ ist Zeitarbeit?

In Statistiken gilt Zeitarbeit als "atypische Beschäftigung" (Foto: TeroVesalainen/pixabay)
In Statistiken gilt Zeitarbeit als „atypische Beschäftigung“ – doch ist das korrekt? (Foto: TeroVesalainen/pixabay)

Münster (iGZ).Die Beschäftigtenzahlen bei atypischen Arbeitsformen bewegen sich aktuellen Statistiken zufolge auf stabilem Niveau – inklusive Zeitarbeit: Jeder fünfte Erwerbstätige zwischen 15 bis 64 Jahren ging 2016 einer solchen Beschäftigung nach (20,7 Prozent). Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) blieb der Anteil in den letzten drei Jahren damit nahezu unverändert (2015: 20,8 Prozent, 2014: 20,9 Prozent). Nichtsdestotrotz ist diese Zahl weitaus niedriger anzusiedeln: „Zeitarbeit ist feste, sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigung“, erklärt Werner Stolz, Hauptgeschäftsführer des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ). Wie „atypisch“ ist Zeitarbeit? weiterlesen

Schulte: „Standort fit machen für gut Ausgebildete“

Köln/ Düsseldorf. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) warnt vor einem dramatischen Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials in Deutschland. Ohne Zuwanderung stünden dem Arbeitsmarkt demnach bis zum Jahre 2035 bis zu 10 Millionen Menschen weniger zur Verfügung.

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