Erfolgreicher OWL Start-up Pitch in Paderborn – Junge Gründer treffen Investoren

Hubert Böddeker (l.) und Rüdiger Kabst (2.v.r.) freuen sich über das Engagement der jungen Gründer. (Foto: TecUP)
Hubert Böddeker (l.) und Rüdiger Kabst (2.v.r.) freuen sich über das Engagement der jungen Gründer. (Foto: TecUP)

Am 20. November, brachten die Sparkasse Paderborn-Detmold und das Technologietransfer- und Existenzgründungs-Center der Universität Paderborn (TecUP) erstmalig junge Start-ups mit Investoren zusammen. Der OWL Start-up Pitch soll eine Brücke zwischen Gründungsprojekten und potentiellen Finanziers schaffen und insbesondere jungen Menschen aus der Region bei der Realisierung ihrer Unternehmensgründung helfen.

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Investoren übernehmen vier Standorte des Haustechnik Grosshändlers Wilhelm Koch

Osnabrück/Bremen. Der im September gestartete Investorenprozess beim insolventen Haustechnikgroßhändler Wilhelm Koch zeigt erste Ergebnisse. Wie der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Malte Köster aus der Kanzlei Willmer & Partner heute mitteilte, wurde mit zwei Investoren Einigkeit hinsichtlich der Übernahme von vier Standorten des Unternehmens erzielt.

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Spitzenclusterregion als attraktives Ziel für Investoren präsentieren

Vertreten OstWestfalenLippe auf der Expo Real in München (v.l.n.r.): Astrid Butt, Projektmanagerin bei der OstWestfalenLippe GmbH, Herbert Weber, Geschäftsführer OWL GmbH, Rainer Venhaus, Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung der Stadt Gütersloh, Annette Förster, Geschäftsführerin Wirtschaftsförderungsgesellschaft Paderborn mbH, Kerstin Heß, WEGE mbH Bielefeld, und Michael Dufhues, Vorstand der Bremer AG, Paderborn. (Foto: OstWestfalenLippe GmbH)
Vertreten OstWestfalenLippe auf der Expo Real in München (v.l.n.r.): Astrid Butt, Projektmanagerin bei der OstWestfalenLippe GmbH, Herbert Weber, Geschäftsführer OWL GmbH, Rainer Venhaus, Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung der Stadt Gütersloh, Annette Förster, Geschäftsführerin Wirtschaftsförderungsgesellschaft Paderborn mbH, Kerstin Heß, WEGE mbH Bielefeld, und Michael Dufhues, Vorstand der Bremer AG, Paderborn. (Foto: OstWestfalenLippe GmbH)

Bielefeld. „Spitzenclusterregion OstWestfalen- Lippe“ prangt es weit sichtbar auf dem Messestand der Region auf der Gewerbeimmobilienmesse Expo Real, die vom 5. bis 7. Oktober 2015 in München stattfindet. Unter dieser Überschrift präsentieren die Städte Bielefeld, Gütersloh und Paderborn gemeinsam mit der OstWestfalenLippe GmbH attraktive Gewerbeflächen und Immobilienprojekte aus OWL.

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Investorenprozess beim Haustechnik Grosshändler Wilhelm Koch schreitet voran

Osnabrück/Bremen. Nachdem die übergeordnete Holdinggesellschaft des Haustechnikgroßhändlers Wilhelm Koch, die 3H Elektro+Sanitär Haustechnik, Handel und Holding Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Osnabrück, bereits im Juli einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt hat, wurde am 11. September jetzt auch für die operative Einheit, die Willhelm Koch GmbH mit insgesamt rund 280 Beschäftigten, ein Insolvenzantrag gestellt.

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Vorsicht vor dem Klumpenrisiko

Frankfurt/Main. Wer als Anleger zu sehr auf ein bestimmtes Investmentthema, eine Branche oder gar eine Aktie setzt, handelt sich für sein Portfolio ein nicht zu unterschätzendes Klumpenrisiko ein. Gleiches gilt für Investoren, die überproportional den Heimatmarkt favorisieren.

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Advent hat große Pläne mit Douglas

Advent hat große Pläne mit Douglas Frankfurt/Main (dapd). Der US-Finanzinvestor Advent und die Gründerfamilie Kreke haben große Pläne für die zuletzt schwächelnde Handelskette Douglas. Bei einem Erfolg ihres Übernahmeangebots wollen sie vor allem das Wachstum der Douglas-Parfümerien und der Schmucksparte Christ im In- und Ausland vorantreiben. Das geht aus den am Mittwoch veröffentlichten Angebotsunterlagen hervor. Wachstumspotenziale sehen die Besitzer nicht zuletzt in den Märkten Südamerikas und Asiens. Außerdem wollen die Investoren die gezielte Verzahnung von stationärem Handel mit E-Commerce-Angeboten vorantreiben. Die Geschäfte der Textilkette ApprelrathCüpper und der Süßwarenkette Hussel spielen in den Planungen dagegen offenbar eine untergeordnete Rolle. Sie sollten „ertragsorientiert fortgesetzt werden“, heißt es lediglich. Weiterführen wollen die Investoren demnach auch die bereits eingeleitete Restrukturierung und strategische Neuausrichtung der kränkelnden Buchsparte Thalia. Beruhigende Botschaften enthält das Übernahmeangebot für die Douglas-Beschäftigten. Die Investoren beabsichtigen demnach nicht, Arbeitsverhältnisse mit Mitarbeitern der Douglas-Gruppe aufgrund der Übernahme „zu kündigen oder deren Beschäftigungsbedingungen zu ändern“. Insgesamt bewertet das Übernahmeangebot Douglas mit 1,5 Milliarden Euro. Durch Verkaufszusagen der Familie Kreke sowie der Großaktionäre Oetker und Müller haben sich die Investoren nach eigenen Angaben bereits den Zugriff auf 50,5 Prozent des Grundkapitals gesichert. Doch kommt die Übernahme nur zustande, wenn sich die Investoren mindestens 75 Prozent der Anteile sichern können. Douglas-Aktionäre können den Bietern ab sofort ihre Aktien zum Preis von 38 Euro in bar andienen. Die Annahmefrist endet am 4. Dezember, die erweiterte Annahmefrist voraussichtlich am 21. Dezember. Der Angebotspreis von 38 Euro pro Aktie entspricht laut Advent einer Prämie von 41,6 Prozent auf den Durchschnittskurs vor Aufkommen der Übernahmegerüchte am 11. Januar. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)