IT-Kongress „itelligence World“ 13. und 14. September 2016 in Bielefeld

Norbert Rotter, Vorsitzender itelligence AG (Foto: itelligence AG)
Norbert Rotter, Vorsitzender itelligence AG (Foto: itelligence AG)

Bielefeld. Die „Digitale Transformation“ ist das große IT-Thema der Gegenwart. Umso wichtiger ist es für Unternehmen – ob Mittelstand oder Konzern – sich jetzt für die richtige Strategie zu entscheiden und die Umsetzung zu beginnen. Der große IT- Kongress „itelligence World“, am 13. und 14. September 2016 im Conference Center der itelligence AG in Bielefeld, bietet genau dazu eine fundierte Übersicht und neue Impulse. Unter dem Motto „Digitale Transformation erleben“ zeigt itelligence wie sich die „Digitale Transformation“ in Unternehmen gestalten lässt.

Am 13. September spricht der international anerkannte Nationalökonom, Buchautor und emeritierte Präsident des ifo Instituts, Prof. Dr. Hans-Werner Sinn. Er zeigt Hintergründe und Tragweite der neuen industriellen Revolution auf und beleuchtet auch die Folgen des Brexit für den Mittelstand.

Am 14. September betrachtet Prof. Dr. Volker Stich, Geschäftsführer, Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) e. V. an der RWTH Aachen und einer der führenden Experten für die Digitalisierung von Unternehmen, die Bedeutung des „Faktors Mensch“ im Zeitalter der Digitalisierung. Bereits seit Jahren pflegen die RWTH Aachen und die itelligence AG eine sehr enge Zusammenarbeit bei Forschung und Praxis auf dem Gebiet der „Digitalen Transformation“.

Nobert Rotter, Vorstandsvorsitzender der itelligence AG: „Die „Digitale Transformation“ hat für Unternehmen eine strategische Dimension, die nicht unterschätzt werden darf. Ganz im Gegenteil, gerade jetzt wird IT zum unterstützenden und gestaltenden Faktor des Geschäftsmodells. Innovative Themen wie Industrie 4.0, Internet-of- Things, Cloud Computing und Digital Commerce stellt die „itelligence World“ in genau diesen Zusammenhängen dar, um die Wertschöpfung und Zukunftsfähigkeit der Unternehmen deutlich zu verbessern. Komprimiert in zwei Tagen erleben unsere Kunden das komplexe Thema „Digitale Transformation“ und profitieren von der Praxiserfahrung itelligence- Experten.“

Von der Praxiserfahrung der itelligence AG profitieren

Die viel diskutierten Themen wie Industrie 4.0, Internet-of- Things, Cloud Computing und Digital Commerce hat itelligence bereits in die Praxis erprobt. Die neue Softwaregeneration SAP S/4HANA ebnet Unternehmen den Weg für eine schnellere Wertschöpfung in allen Geschäftsbereichen und Branchen. Das Programm der „itelligence World“ umfasst dazu die umfangreiche Palette neuester SAP-Technologien. Sie sind derzeit einer der Schlüssel zur erfolgreichen Digitalisierung. Die itelligence-Expertenvorträge und individuellen Fachgespräche bieten während der „itelligence World“ darüber hinaus die Möglichkeit zu intensivem Austausch. Mit Themenworkshops und Kundenvorträgen soll der Weg durch die digitale Transformation geebnet werden.

Zum Thema Digitalisierung pflegt itelligence bereits seit Jahren eine enge Zusammenarbeit mit führenden deutschen Universitäten und Hochschulen. Die itelligence AG hat beispielsweise in der Aachener Demonstrationsfabrik SAP ERP auf Basis der itelligence Branchenlösung it.manufacturing zur Abbildung der Montageprozesse eingeführt. In Zusammenarbeit mit dem WZL und dem FIR der RWTH Aachen wurden Industrie 4.0- Anwendungsszenarien entwickelt sowie als operativ lauffähige Lösungen in der Demonstrationsfabrik implementiert. Praktische Beispiele wurden erfolgreich auf der Hannover Messe 2015 und 2016, auf dem Stand der SAP, gezeigt.

Die „itelligence World“ bietet Geschäftsführern, Entscheidern und IT-Fachleuten eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Themen der „Digitalen Transformation“. Der Kongresse beginnt am 13. September um 9:00 Uhr im Conference Centre der itelligence AG, Königsbreede 1. Das Unternehmen erwartet eine rege Teilnahme und bittet um Voranmeldung über die Internetseite.

www.itelligencegroup.com

it´s OWL hilft Mittelstand bei der Digitalisierung

Überzeugten sich von dem erfolgreichen Technologietransfer aus der Forschung in den Mittelstand (v.l.n.r.): Dr. Roman Dumitrescu (Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement GmbH), Dieter Richter (Leiter Konstruktion und Entwicklung ARI Armaturen), Günter Korder (Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement GmbH), Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk (Präsidentin Fachhochschule Bielefeld), Ministerialrat Dr. Otto Fritz Bode (Referatsleiter Bundesministerium für Bildung und Forschung), Herbert Weber (Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement GmbH) und Dr. Peter Ebbesmeyer (Projektleiter it´s OWL Clustermanagement GmbH). (Foto: OstWestfalenLippe GmbH)
Überzeugten sich von dem erfolgreichen Technologietransfer aus der Forschung in den Mittelstand (v.l.n.r.): Dr. Roman Dumitrescu (Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement GmbH), Dieter Richter (Leiter Konstruktion und Entwicklung ARI Armaturen), Günter Korder (Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement GmbH), Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk (Präsidentin Fachhochschule Bielefeld), Ministerialrat Dr. Otto Fritz Bode (Referatsleiter Bundesministerium für Bildung und Forschung), Herbert Weber (Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement GmbH) und Dr. Peter Ebbesmeyer (Projektleiter it´s OWL Clustermanagement GmbH). (Foto: OstWestfalenLippe GmbH)

Bielefeld. Big Data, vernetzte Produktion, immer komplexere Maschinen und individualisierte Produkte: Die zunehmende Digitalisierung stellt insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) vor große Herausforderungen.

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MSF-Vathauer Antriebstechnik schafft es in Deutschlands Innovationselite

Karl-Ernst Vathauer mit Ranga Yogeshwar und Marc Vathauer (v.l.) (Foto: KD Busch/compamedia)
Karl-Ernst Vathauer mit Ranga Yogeshwar und Marc Vathauer (v.l.) (Foto: KD Busch/compamedia)

Zum 23. Mal werden die TOP 100 ausgezeichnet, die innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands. Die MSF-Vathauer Antriebstechnik GmbH & Co. KG gehört in diesem Jahr zu dieser Innovationselite. Das Detmolder Unternehmen nahm zuvor an einem anspruchsvollen, wissenschaftlichen Auswahlprozess teil.

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Intelligenter Maschinenbau trifft intelligente Sensorik

Teilnehmer der OWL MASCHINENBAU Unternehmensreise (Foto: OWL MASCHINENBAU e. V.)
Teilnehmer der OWL MASCHINENBAU Unternehmensreise (Foto: OWL MASCHINENBAU e. V.)

Bielefeld. Maschinenbau und Automatisierungsindustrie in Ostwestfalen-Lippe gehören zu den weltweiten Vorreitern in der intelligenten Vernetzung von Maschinen und Anlagen. Die Technologielösungen sind auf leistungsfähige und innovative Sensoren angewiesen.

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Deutschland im weltweiten Vergleich: So ergreifen wir die Chancen der Digitalisierung

Zielbild Industrie 4.0 im Jahr 2030 (Bild: Heyko Stöber)
Zielbild Industrie 4.0 im Jahr 2030 (Bild: Heyko Stöber)

Deutschland könnte 2030 zum Leitmarkt und Leitanbieter für Industrie 4.0 werden. Die industrielle Produktion und die Ausbildung von Facharbeitern und Ingenieure sind Weltklasse. Doch es fehlt an Wagniskapital, Internettechnologien und innovativen Geschäftsmodellen, konstatiert die Projektgruppe Internationaler Benchmark, Zukunftsoptionen und Handlungsempfehlungen für die Produktionsforschung (INBENZHAP).

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Aventics: Mit Predictive Maintenance zu hoher Anlagenverfügbarkeit

Industrie 4.0 ist in der Produktion angekommen. In Kundengesprächen von Aventics ist Predictive Maintenance ein fester Bestandteil. Lag in der Vergangenheit der Fokus vor allem auf einer hohen Produktlebensdauer, so wird heute daneben auch die vorausschauende Instandhaltung betrachtet, stellen die Pneumatikspezialisten fest.

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Die CIIT-Forschungsgemeinschaft wächst: Global-Player Aventics engagiert sich in OWL

Lemgo/Laatzen. Die Firma Aventics, einer der weltweit führenden Hersteller von Pneumatikkomponenten und -systemen, ist neuer strategischer Partner im Lemgoer Forschungs- und Entwicklungszentrum CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT). Aventics verspricht sich von der Partnerschaft, Lösungen im Bereich Industrie 4.0 strategisch weiter zu entwickeln. Mitte 2016 zieht Aventics dafür als Mieter in das CIIT im ostwestfälisch-lippischen Lemgo ein und nutzt die Büroflächen vor Ort, um mit Entwicklern und Forschern der CIIT-Partner in räumlicher Nähe zusammenzuarbeiten.

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Smarte Apps machen Reinigungsanlagen intelligent

Die BvL Oberflächentechnik GmbH ist der drittgrößte Anbieter für industrielle Reinigungsanlagen auf wässriger Basis in Deutschland. (Foto: BvL Oberflächentechnik GmbH)
Die BvL Oberflächentechnik GmbH ist der drittgrößte Anbieter für industrielle Reinigungsanlagen auf wässriger Basis in Deutschland. (Foto: BvL Oberflächentechnik GmbH)

Mit dem Begriff „Smart Cleaning“ beschreibt BvL seine neuesten Entwicklungen: innovative Apps für eine effiziente Überwachung und automatisierte Steuerung der Reinigungsanlage. BvL bereitet so den Weg für „Industrie 4.0“ vor: die digitale Vernetzung der Reinigungsanlage, um die gesamte Produktion zu optimieren.

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Hannover Messe 2016: Forschungsministerinnen besuchen Lemgoer CIIT-Stand

Bundesministerin Johanna Wanka (r.) überzeugte sich auf dem BMBF-Messestand von den intelligenten technischen Lösungen der Lemgoer Forscher unter dem Dach des CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT). CIIT-Geschäftsführerin Sybille Hilker (l.) stellte ihr die Funktionen des virtuellen Post-its auf einem Tablet vor. (Foto: CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT))
Bundesministerin Johanna Wanka (r.) überzeugte sich auf dem BMBF-Messestand von den intelligenten technischen Lösungen der Lemgoer Forscher unter dem Dach des CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT). CIIT-Geschäftsführerin Sybille Hilker (l.) stellte ihr die Funktionen des virtuellen Post-its auf einem Tablet vor. (Foto: CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT))

Lemgo. Die beiden Forschungsministerinnen vom Bund und Land NRW, Professor Johanna Wanka und Svenja Schulze, besuchten am Montag, den 25.04.16, die Lemgoer Forscher und Entwickler des CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT) auf der Hannover Messe. Vor Ort informierten sie sich auf dem Stand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Halle 2 über die Lemgoer Lösungen für die intelligente Fabrik der Zukunft. Live konnten sich die Ministerinnen ein Bild davon machen, wie Hightech-Technologien praktisch eingesetzt werden können, um den Menschen in der Fabrik der Zukunft zu unterstützen.

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Neues Förderprojekt – Mit iPro machen Unternehmen ihre Produkte intelligent

Münsterland. Intelligente Produkte, von kleinen und mittleren Unternehmen in deutsch-niederländischer Kooperation entwickelt, stehen im Mittelpunkt des Projekts iPro, das der Münsterland e.V. auf der Hannover Messe erstmals einem größerem Publikum vorstellt. „Die renommierte Messe treibt schon seit Jahren unter dem Stichwort Industrie 4.0. eine intelligente und vernetzte Fertigung voran, deshalb ist dies der richtige Ort für uns, um den Unternehmen die Möglichkeiten von iPro zu zeigen“, erklärt Klaus Ehling, Vorstand des Münsterland e.V.

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