Detmolds Kämmerer referiert auf Fachtagung in Berlin

Detmolds Kämmerer bei der Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialmanagement an Hochschulen e.V.
Detmolds Kämmerer und Erster Beigeordneter Frank Hilker (Foto: Stadt Detmold)

Detmold. Wie können die steigenden Sozialausgaben der Kommunen gesteuert werden? Welche Möglichkeiten der Einflussnahme sind möglich? Antworten auf Fragen rund um die finanziellen Ressourcen der Sozialwirtschaft wurden jetzt bei einer Tagung in Berlin gesucht. Auf Einladung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge referierte Detmolds Kämmerer und Erster Beigeordneter Frank Hilker bei der Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialmanagement an Hochschulen e.V.

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Dem Fachkräftemangel im IT-Bereich aktiv begegnen

Rund 40 Teilnehmer nahmen am 3. HR-FORUM Nordwest in Papenburg teil. Dabei ging es um den Fachkräftemangel im IT-Bereich und um Strategien für Unternehmen aus der Region Weser-Ems, um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. (Foto: Berentzen)

Von einem Mangel an Fachkräften ist in Deutschland immer wieder die Rede – vor allem im IT-Bereich. Doch wie sieht die Situation eigentlich in der Region aus? Und was können Unternehmen tun, um Mitarbeiter über das Internet zu gewinnen? Darum ging es am Mittwoch beim 3. HR-FORUM Nordwest in der Historisch-Ökologischen Bildungsstätte in Papenburg.

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Regionaler Salon am 18. Januar: Die soziale Stadt der Zukunft

Mit dem anhaltenden Druck auf den Wohnungsmarkt entstehen neue Auf-, aber auch Abwertungsdynamiken ganzer Quartiere, welche die ohnehin voranschreitende Segregation der Bevölkerung beschleunigen können. Es besteht die Gefahr ganzer abgehängter Stadtteile und Schichten. Dies wiederum führt zu einem erhöhten Konfliktpotential zwischen den ausdifferenzierten Gruppen. Ist das Programm Soziale Stadt dieser Herausforderung gewachsen? Dieser Frage widmet sich der nächste „Regionale Salon“ an der Hochschule OWL.

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Hochschule erstellt Modell eines multimodalen Verknüpfungspunktes für Osnabrück

Freuen sich über das anschauliche und ansprechende Mobilitätspunktmodell der Studenten des Fachbereichs Industrial Designs (v. l. n. r.): Prof. Thomas Hofmann vom Fachbereich Industrial Design, Frank Otte (Stadtbaurat), Werner Linnenbrink (Bereichsleiter Mobilitätsangebot bei den Stadtwerken) und Jan-Peter Brüwer (Produktentwicklung Mobilitätsangebot). (Foto: Stadtwerke Osnabrück AG)
Freuen sich über das anschauliche und ansprechende Mobilitätspunktmodell der Studenten des Fachbereichs Industrial Designs (v. l. n. r.): Prof. Thomas Hofmann vom Fachbereich Industrial Design, Frank Otte (Stadtbaurat), Werner Linnenbrink (Bereichsleiter Mobilitätsangebot bei den Stadtwerken) und Jan-Peter Brüwer (Produktentwicklung Mobilitätsangebot). (Foto: Stadtwerke Osnabrück AG)

Osnabrück. Drei Monate haben Studenten des Fachbereichs Industrial Design gemeinsam mit den Stadtwerken Osnabrück daran gearbeitet, die zukünftige multimodale Verknüpfung von unterschiedlichen Mobilitätsformen in einem Modell darzustellen. „Das Modell soll es erleichtern, zukünftige Diskussionen um diese Vision von Osnabrück zu vereinfachen“, so Werner Linnenbrink, Leiter Mobilitätsangebot bei den Stadtwerken.

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Chinesische Delegation an der Hochschule Osnabrück

Chinesische Delegation an der Hochschule Osnabrück.
Chinesische Delegation an der Hochschule Osnabrück.

Als Mitglied des Präsidiums des Niedersächsischen Landtages empfing Clemens Lammerskitten MdL zusammen mit Landtagspräsident Bernd Busemann MdL eine Delegation der chinesischen Partnerprovinz Anhui auf dem Campus Westerberg der Hochschule Osnabrück.

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Turbo-Student scheitert in Prozess um Studiengebühren

Turbo-Student scheitert in Prozess um Studiengebühren Arnsberg (dapd). Auch im zweiten Anlauf ist ein eifriger Student vor Gericht mit seinem Versuch gescheitert, Studiengebühren in Höhe von knapp 2.600 Euro erstattet zu bekommen. Das Landgericht Arnsberg wies die Berufung des Mannes in dem Revisionsverfahren vom Dienstag zurück. Das Urteil ist rechtskräftig, eine Revision wurde nicht zugelassen. Der ehemalige Student, der mittlerweile in einer Bank arbeitet, hatte an der privaten Hochschule für Ökonomie und Management (FOM) in Dortmund den Bachelor- und Masterabschluss in vier anstatt den üblichen elf Semester absolviert. Nach seiner Exmatrikulation weigerte er sich, die monatliche Ratenzahlung fortzusetzen. Nach Ansicht des Gerichts war mit der Hochschule jedoch ein Gesamtpreis von knapp 22.000 Euro für das Studium vereinbart worden, der in monatlichen Raten gezahlt werden müsse. Aufgrund der Gerichtsentscheidung kann die Hochschule nun zudem noch weitere ausstehenden Raten bei dem Absolventen einklagen. dapd (Politik/Politik)