Anzeige: Digitalisierung für Handwerksbetriebe – eröffnet neue Chancen

Die digitale Transformation ist in aller Munde und lässt kaum eine Branche unberührt. Während die Industrie 4.0 häufig als Vorreiter betrachtet wird, rückt nun auch das Handwerk 4.0 immer weiter in den Fokus. Neue Technologien erlauben es, effizienter und wirtschaftlicher zu arbeiten und dabei Zeit für innovative Entwicklungen zu schaffen. Eine aktuelle Studie [LP1] im Auftrag des Digitalverbandes Bitkom und des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) aus dem Juli 2022 hat gezeigt, dass bereits 68 Prozent aller deutschen Handwerksbetriebe digitale Technologien und Anwendungen nutzen. Ein wichtiger Treiber dabei: die Corona-Pandemie.

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Tabea Thier will als junge Frau im Handwerk ein Statement setzen

Kompetenzzentrum Frau & Beruf Münsterland im Gespräch mit der 22-jährigen KFZ-Lackiererin und Unternehmensnachfolgerin über Rollenbilder, Frauen im Handwerk und ihre Verantwortung im Familienunternehmen
Tabea Thier ist gerade einmal 22 Jahre jung und weiß bereits genau, wo ihr beruflicher Lebensweg sie einmal hinführen wird. Als gelernte Kfz-Lackiererin hat sie schon mit 20 Jahren die Meisterprüfung absolviert und damit ein großes Ziel ihrer Pläne erreicht. Doch auf die junge Münsteranerin warten noch weitere spannende berufliche Schritte: In wenigen Jahren wird sie das Familienunternehmen, die Kfz-Werkstatt ASB Thier GmbH in Münster, fortführen.
Als Frau, die in einem noch immer männerdominierten Beruf tätig ist, ist Tabea Thier Teil der Reihe „Vorbildfrauen im Münsterland“ des Kompetenzzentrums Frau & Beruf Münsterland. Hier werden Frauen dieser Region begleitet und vorgestellt, die mit ihrem beruflichen Lebensweg für Vielfalt in der Arbeitswelt stehen und insbesondere jungen Mädchen ein Vorbild sein können.

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Tarifbindung im Handwerk: Nachwuchs- und Fachkräftesicherung?

Das Handwerk sorgt sich um fehlende Nachwuchs- und Fachkräfte. Gemeinsam haben WHKT, Kolpingwerk und DGB bei der Veranstaltung am 10.6.21 in Münster deutlich gemacht: Nachwuchssicherung ist für das Handwerk essentiell. Notwendig dafür sind gute Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen, für die Tarifverträge eine wichtige Rolle spielen.

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Konjunktur im Handwerk stagniert. Betriebe verhalten optimistisch

Die Handwerkskonjunktur im Kammerbezirk Münster ist im Laufe der Coronakrise in eine Stagnation gerutscht. Die Betriebe hegen nur verhalten optimistische Zukunftserwartungen. Die Branchenunterschiede sind riesig. Zu diesen Kernaussagen fasste Hans Hund, Präsident der Handwerkskammer (HWK)-Münster, die Ergebnisse der Frühjahrs-Konjunkturumfrage im heimischen Handwerk am Donnerstag (27. Mai) in einem Pressegespräch zusammen. 590 repräsentative Unternehmen aus dem Münsterland und der Emscher-Lippe-Region haben Auskunft zu ihrer Lage in den vergangenen sechs Monaten gegeben.

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Praktikumsplätze Handwerk: Kosten der Betriebe steigen durch Corona

Jeder dritte Handwerksbetrieb trägt steigende Kosten durch die Coronapandemie. Die Unternehmen haben zunehmende Beschaffungsprobleme. Auch die eigene Lieferfähigkeit ist wieder öfter eingeschränkt. Das zeigt die Blitzumfrage der Handwerkskammer (HWK) Münster Anfang April, an der sich 762 Unternehmen aus dem Kammerbezirk beteiligt haben. Anfang März merkte nur jeder Fünfte Kostensteigerungen. Die Auswirkungen durch das Virus bleiben im Monatsvergleich unverändert hoch.

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Handwerk: Sorge wegen Pandemie überwiegt Sorge wegen Infektionsschutz

Die Coronavirus-Pandemie bereitet dem Handwerk im Kammerbezirk Münster insgesamt mehr Sorge als die Infektionsschutzmaßnahmen. Das zeigt die Blitzumfrage der Handwerkskammer (HWK) Münster zur aktuellen Krise, an der Anfang März 717 Handwerksbetriebe teilnahmen. 30 Prozent der Befragten sehen die Pandemie als das größere Problem. 18 Prozent empfinden die Maßnahmen dagegen als schwieriger. Der Mehrheit (52 Prozent) bereiten Pandemie und Maßnahmen gleich viel Sorgen. Die wirtschaftlichen Beeinträchtigungen der Betriebe lassen gegenüber dem Vormonat leicht nach.

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Wirtschaftslage im Handwerk 2020/21: Bauhandwerk stützt die Konjunktur

Das Handwerk leidet unter der Corona-Krise und den Eindämmungsmaßnahmen – wenn auch unterschiedlich stark. Während die Geschäfte im Bauhauptgewerbe und im Ausbaugewerbe oftmals noch gut laufen, leiden Kfz-Gewerbe und Nahrungsmittelhandwerk deutlich unter den Folgen. Das ergab die Frühjahrs- Umfrage der Creditreform Wirtschaftsforschung, an der gut 1.100 Handwerksbetriebe teilnahmen. Insgesamt beurteilte das Handwerk die Geschäftslage merklich schlechter als im Vorjahr. 62,7 Prozent der Befragten meldeten in diesem Zusammenhang ein „gut“ oder „sehr gut“. Im Vorjahr waren das noch 76,2 Prozent. Aufgrund der Dominanz des Bauhandwerks sind die Einbrüche bei der Geschäftslage insgesamt aber moderat. Untergangsstimmung herrscht nicht. Die Baukonjunktur bleibt ein wichtiger Stabilitätsanker.

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HWK-Blitzumfrage: Coronakrise im Handwerk wird schwerer

Die Auswirkungen des Coronavirus treffen das Handwerk wieder härter: „Weniger Kundenaufträge und Umsatzrückgänge mit daraus folgenden Liquiditätsengpässen und Kurzarbeit machen einer steigenden Zahl von Betrieben schwer zu schaffen“, alarmiert Hans Hund, Präsident der Handwerkskammer (HWK) Münster, wegen der Folgen des Lockdowns. Dabei setzten ausbleibende oder unzureichende finanzielle Hilfen immer mehr Unternehmen unter Druck. Diese Entwicklung zeigt die Blitzumfrage der HWK. Daran beteiligten sich Anfang Februar 661 Handwerksbetriebe aus dem Münsterland und der Emscher-Lippe-Region.

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Brinker Holzbau GmbH neu im Industriegebiet Lingen-Nord

Lingen. Zimmererarbeiten, Holzrahmenbau, Bedachungen, Klempnerarbeiten, energetische Gebäudesanierungen und schlüsselfertiges Bauen – diese Arbeiten erledigt die Brinker Holzbau GmbH jetzt von ihrem neuen Betriebsgelände in Lingen aus. Geschäftsführer Nico Brinker hat sich einen eigenen Standort in der Husarenstraße im Industriegebiet Lingen-Nord aufgebaut, der seit Kurzem bezugsfertig ist.

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Regionalbewegung NRW startet Landesdialogprozess

Regionalbewegung NRW e.V.: Im Januar startete das Projekt „Landesdialog Regionalitätsstrategie NRW – Zukunftschancen für Regionalvermarktung, Biodiversität und bäuerliche Betriebe“. Das Vorhaben hat zum Ziel, einen Dialog zwischen den relevanten Akteuren zu etablieren und eine Regionalitätsstrategie zu erarbeiten, um dadurch langfristig die regionale Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte im Land voranzubringen.

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