Erste eigenständige Fraunhofer-Einrichtung Erfolg für die ganze Region OWL

Foto von der Leitung der künftigen Fraunhofer-Einrichtung in Paderborn: Dr.-Ing. Roman Dumitrescu Abteilungsleiter Produktentstehung, Prof. Dr.-Ing. habil. Ansgar Trächtler Leitung des Bereichs Regelungstechnik, Prof. Dr. rer. nat. Wilhelm Schäfer Leitung des Bereichs Softwaretechnik. (Foto: David Gense)
Die Arbeit der letzten fünf Jahre hat sich gelohnt: Dr. Roman Dumitrescu. Prof. Dr. Ansgar Trächtler und Prof. Dr. Wilhelm Schäfer (Präsident Universität Paderborn) freuen sich über die Eigenständigkeit des Fraunhofer IEM zum 1. Januar 2016. (Foto: David Gense)

Ostwestfalen-Lippe bekommt seine erste eigenständige Fraunhofer-Einrichtung (Fraunhofer IEM): Die Fraunhofer-Projektgruppe Entwurfstechnik Mechatronik in Paderborn wird zum 1. Januar 2016 eigenständig. Am 13. November 2015 beschloss der Bund-Länder-Ausschuss der Fraunhofer-Gesellschaft die dauerhafte Einrichtung und die Aufnahme in die Bund-Länder-Finanzierung.

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Wissenschaftsministerium fördert Netzwerk zur IT-Sicherheitsforschung mit 600.000 Euro

Datenschutz und Datensicherheit sind in der Geschäftswelt von großer Bedeutung. Für den Schutz von Firmengeheimnissen und Infrastrukturen braucht es sichere IT-Systeme. Um Forschung und Innovation in diesem Bereich voranzubringen, fördert die Landesregierung das Netzwerk nrw.uniTS-Wiss bis 2018 mit rund 600.000 Euro. Das Netzwerk wird die Akteure der IT-Sicherheitsforschung in NRW zusammenführen und den Technologietransfer vorantreiben.

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Fraunhofer in Lemgo startet fünf Projekte zum Wissenstransfer

In diesem Monat startet das Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation (IOSB-INA) in Lemgo gleich fünf neue Projekte im Rahmen des Spitzenclusters „it’s OWL“. Ziel der sogenannten Transferprojekte ist es, das Wissen der Lemgoer Forscherinnen und Forscher gezielt in ostwestfälische kleine und mittelständische Unternehmen zu bringen. So soll die regionale Wirtschaft nachhaltig gestärkt werden.

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Falschgeld im Umlauf? Am inIT ist man bestens dagegen aufgestellt

Lemgo. Die Deutsche Bundesbank verkündete vergangene Woche, dass noch nie so viele Euro-Blüten im Umlauf waren wie 2015. Die Lemgoer Forscher am Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der Hochschule OWL verblüfft das nicht: Sie forschen zusammen mit internationalen Einrichtungen wie Zentralbanken und renommierten Instituten daran, wie man Geldscheine sicher macht. Nach wie vor werden die 20- und die 50-Euro-Banknoten am häufigsten gefälscht.

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NRW-Staatssekretär im Nano-Bioanalytik-Zentrum Münster

Dr. Günther Horzetzky (3.v.l.), Staatssekretär aus dem NRW- Wirtschaftsministerium, zu Besuch im Nano-Bioanalytik-Zentrum Münster. Dort begrüßten ihn Klaus-Michael Weltring (2.v.r.), Matthias Günnewig (3.v.r.), Dr. Jürgen Schnekenburger (r.) vom Biomedizinischen Technologiezentrum, Dr. Holger Winter (2.v.l.) vom Center for Nanotechnology Münster und Dr. Matthias Schmidt (l.) vom Wissenschaftsbüro der Stadt Münster. (Foto: Martin Rühle)
Dr. Günther Horzetzky (3.v.l.), Staatssekretär aus dem NRW- Wirtschaftsministerium, zu Besuch im Nano-Bioanalytik-Zentrum Münster. Dort begrüßten ihn Klaus-Michael Weltring (2.v.r.), Matthias Günnewig (3.v.r.), Dr. Jürgen Schnekenburger (r.) vom Biomedizinischen Technologiezentrum, Dr. Holger Winter (2.v.l.) vom Center for Nanotechnology Münster und Dr. Matthias Schmidt (l.) vom Wissenschaftsbüro der Stadt Münster. (Foto: Martin Rühle)

Münster. Das Land Nordrhein-Westfalen hat bereits viele Millionen Euro in die Forschung und Infrastruktur am Nanotechnologiestandort Münster investiert. Mit einem hohen Nutzen, wie unter anderem im Nano-Bioanalytik-Zentrum (NBZ) an der Mendelstraße sichtbar wird.

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Wissen für weltweite Vermarktung aufgefrischt

Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe begrüßt die Auslandsvertreter von NRW.INVEST, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordrhein-Westfalens, im Friedenssaal. Sie vermarkten starke NRW-Städte und –Regionen als Investitionsstandorte auf der ganzen Welt. (Foto: Martin Rühle/Wirtschaftsförderung Münster GmbH)
Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe begrüßt die Auslandsvertreter von NRW.INVEST, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordrhein-Westfalens, im Friedenssaal. Sie vermarkten starke NRW-Städte und –Regionen als Investitionsstandorte auf der ganzen Welt. (Foto: Martin Rühle/Wirtschaftsförderung Münster GmbH)

Münster. Ob in China, Japan, Indien, Russland, Türkei oder USA: Die landeseigene Wirtschaftsförderung NRW.INVEST vermarktet Nordrhein-Westfalen als nachhaltigen Investitionsstandort auf der ganzen Welt. Bei der internationalen Ansprache möglicher Projektentwickler setzen die NRW-INVEST-Auslandsvertreter ihr fundiertes Wissen ein, das sie bei Besuchen in NRW-Städten und Regionen sammeln. Jetzt haben sie sich zu Münsters Wirtschaft und Wissenschaft auf den aktuellen Stand gebracht.

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Wenn Mensch und Roboter gemeinsam einen Tisch tragen

Der humanoide Roboter COMAN soll noch ein bisschen wachsen, damit er mit Erwachsenen interagieren kann. Professor Dr. Jochen Steil leitet das neue Forschungsprojekt. (Bild: Universi- tät Bielefeld)
Der humanoide Roboter COMAN soll noch ein bisschen wachsen, damit er mit Erwachsenen interagieren kann. Professor Dr. Jochen Steil leitet das neue Forschungsprojekt. (Bild: Universität Bielefeld)

Für Roboter ist ein Mensch normalerweise ein Störfaktor. Müssen Mensch und Roboter gemeinsam arbeiten, gibt es oft Schwierigkeiten. Die Forscherinnen und Forscher des gerade an der Universität Bielefeld gestarteten Projekts CogIMon wollen Robotern beibringen, mit Menschen zu interagieren und gemeinsam etwas zu bewerkstelligen.

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Forschung zu Batteriefertigung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Batterieforschung. Jetzt startet das Verbundprojekt GIGA-LIB, das Forschung zum Aufbau einer Batteriezellproduktion in Deutschland fördert. Unter der Federführung der VARTA Microbattery GmbH wird ein Konsortium aus den Unternehmen Manz AG, M+W Germany GmbH, ThyssenKrupp System Engineering GmbH und dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg (ZSW) in den kommenden zwei Jahren Fertigungsmethoden für eine modular aufgebaute Lithium-Ionen-Zellen-Produktion zur Integration in Elektrofahrzeuge erforschen.

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Neuer Fachkongress in OstWestfalenLippe bietet Diskussionsforum für die Fachwelt

(v.l.n.r.): Prof. Dr. Friedhelm Meyer auf der Heide, Prof. Dr. Ansgar Trächtler (beide Heinz Nixdorf Institut), Dr. Eduard Sailer (Geschäftsführer Miele), Prof. Dr. Jürgen Gausemeier (Vorsitzender Clusterboard it´s OWL), Dr. Roman Dumitrescu (Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement GmbH) und Prof. Dr. Reiner Anderl (TU Darmstadt) zogen ein positives Fazit des ersten Fachkongresses Industrie 4.0 in der Praxis. (Foto: it´s OWL Clustermanagement GmbH)
(v.l.n.r.): Prof. Dr. Friedhelm Meyer auf der Heide, Prof. Dr. Ansgar Trächtler (beide Heinz Nixdorf Institut), Dr. Eduard Sailer (Geschäftsführer Miele), Prof. Dr. Jürgen Gausemeier (Vorsitzender Clusterboard it´s OWL), Dr. Roman Dumitrescu (Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement GmbH) und Prof. Dr. Reiner Anderl (TU Darmstadt) zogen ein positives Fazit des ersten Fachkongresses Industrie 4.0 in der Praxis. (Foto: it´s OWL Clustermanagement GmbH)

Paderborn. Wo stehen wir mit Industrie 4.0 in Deutschland? Welche konkrete Lösungen gibt es? Wo liegen Geschäftspotenziale und wie kann man sie erschließen? Und wie bleibt der deutsche Mittelstand gegenüber Asien und den USA wettbewerbsfähig? Diese und weitere Fragen diskutierten 350 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft aus ganz Deutschland auf dem ersten Fachkongress „Industrie 4.0 in der Praxis“ am 23. und 24. April in Paderborn.

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Forschungsprojekt beleuchtet die Rolle des Menschen in der Industrie 4.0

(v.l.n.r.) Klaus Meyer (Geschäftsführer Energie Impuls OWL), Prof. Stefan Witte (Hochschule OWL), die Doktoranden Sugeeth Gopinathan, Timm Hörmann und Torben Tönniges (Universität Bielefeld und Universität Paderborn), Ralph Appel (VDI-Direktor), Dr. Eberhard Niggemann (Weidmüller), Hans-Dieter Tenhaef (OWL Maschinenbau), Wolfgang Wiele (KEB), Roman Dumitrescu (it´s OWL) bei ihrem Standbesuch des Fortschrittskollegs auf der Hannover Messe 2015. (Foto: Energie Impuls OWL e.V.)
(v.l.n.r.) Klaus Meyer (Geschäftsführer Energie Impuls OWL), Prof. Stefan Witte (Hochschule OWL), die Doktoranden Sugeeth Gopinathan, Timm Hörmann und Torben Tönniges (Universität Bielefeld und Universität Paderborn), Ralph Appel (VDI-Direktor), Dr. Eberhard Niggemann (Weidmüller), Hans-Dieter Tenhaef (OWL Maschinenbau), Wolfgang Wiele (KEB), Roman Dumitrescu (it´s OWL) bei ihrem Standbesuch des Fortschrittskollegs auf der Hannover Messe 2015. (Foto: Energie Impuls OWL e.V.)

Bielefeld, Hannover. Das in Bielefeld ansässige Unternehmensnetzwerk Energie Impuls OWL präsentierte auf der Hannover Messe vom 13. bis 17. April 2015 am Gemeinschaftsstand des Spitzenclusters „it´s OWL“ gemeinsam mit den Universitäten Bielefeld und Paderborn das Fortschrittskolleg „Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten – Menschenzentrierte Nutzung von Cyber-Physical Systems in Industrie 4.0“.

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