E-Government AG entwirft die Zukunft

Minden-Ravensberg / Lippe. Neue E-Government-Strategie: Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) hat innerhalb von sechs Monaten mit seinen Verbandskommunen eine gemeinsame Digitalisierungsstrategie mit mehr als 170 Handlungsempfehlungen für einzelne Kommunen, das krz und den Zweckverband erarbeitet.

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Open Government: Stimmen aus der Praxis

Wie funktioniert Open Government in der Praxis? Diese Frage wurde im Rahmen des 2. Forums in Detmold diskutiert (Foto: Press Medien)
Wie funktioniert Open Government in der Praxis? Diese Frage wurde im Rahmen des 2. Forums in Detmold diskutiert (Foto: Press Medien)

Lippe macht Ernst – als Modellregion für Open Government im Rahmen der Initiative Open.NRW lud der Kreis im Oktober drei Referenten von außerhalb ins Detmolder Kreishaus ein, damit diese ihre gelebten Erfahrungen mit E-Government-Strategien mit Interessierten aus den lokalen Kommunen teilen konnten. Im Rahmen des 2. Forums Open Government ging es vor allem um das „Wie“: Wie lassen sich die ambitionierten Ziele einer rechtlich abgesicherten Datentransparenz und einer digitalisierten Verwaltung auf Kommunalebene erreichen? Open Government: Stimmen aus der Praxis weiterlesen

Digitalisierung des öffentlichen Lebens

Das krz in Lemgo wurde zum Schauplatz von Diskussionen über die Digitalisierung lippischer Kommunen (Foto: krz)
Das krz in Lemgo wurde zum Schauplatz von Diskussionen über die Digitalisierung lippischer Kommunen (Foto: krz)

Lemgo. Was bedeutet die Digitalisierung für die politische Arbeit der Kommunen und der Menschen, die sich einbringen sollen und wollen? Diese Frage stellte eine Veranstaltung am 23.9. im Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (krz). Am Tag vor der Bundestagswahl war die Lippische Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte im krz zu Gast, um hier über die „Digitalisierung im öffentlichen Leben“ zu informieren und zu streiten. Als Experten referierten der stellv. krz-Geschäftsführer Lars Hoppmann und die Politikwissenschaftlerin Dr. Babara Vielhaber zu zwei wichtigen Aspekten: E-Government, das heißt Digitalisierung der Verwaltung einerseits und politische Partizipation andererseits, beides mit besonderem Hinblick auf die Kommunen als politische Ebene, mit der der Bürger am meisten zu tun hat. Digitalisierung des öffentlichen Lebens weiterlesen

IT-Strategen aus mehr als 30 Kommunen machen sich in Greven fit für die digitale Zukunft

v. l. n. r. Marcus Egelkamp (Geschäftsführer Zweckverband KAAW), Hans-Georg Althoff (Erster Beigeordneter Stadt Ahaus), Cornelia Ebert (Erste Beigeordnete Stadt Ibbenbüren und Verbandsvorsteherin Zweckverband KAAW), Wolfgang Beckermann (Erster Beigeordneter Stadt Greven), Norbert Nießing (Erster Beigeordneter Stadt Borken) (Foto: Pressestelle der Stadt Greven)
v. l. n. r. Marcus Egelkamp (Geschäftsführer Zweckverband KAAW), Hans-Georg Althoff (Erster Beigeordneter Stadt Ahaus), Cornelia Ebert (Erste Beigeordnete Stadt Ibbenbüren und Verbandsvorsteherin Zweckverband KAAW), Wolfgang Beckermann (Erster Beigeordneter Stadt Greven), Norbert Nießing (Erster Beigeordneter Stadt Borken) (Foto: Pressestelle der Stadt Greven)

Greven. Am 10. November trafen sich Vertreter aus 37 Kommunen im Grevener Rathaus, um sich über ihre künftige IT-Ausrichtung und insbesondere ihre E- Government-Strategie auszutauschen.

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dbb Innovationspreis 2015 verliehen

Der dbb Innovationspreis 2015 geht an das Modellprojekt „Kooperatives E- Government in föderalen Strukturen“, initiiert von der Metropolregion Rhein- Neckar, den Ländern Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz sowie dem Bund. Mit 20.000 Euro zählt der Award zu den höchstdotierten Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum und soll Neuerungen im öffentlichen Dienst initiieren, fördern und der Öffentlichkeit als Best-Practice-Beispiele bekannt machen.

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