Studie von Sage zur Digitalisierung in Verwaltung

Sage Studie - Verwaltung/ Digitalisierung bei KMU
INFOGRAFIK zum Verwaltungsaufwand und Digitalisierungsgrad bei KMU (Quelle: Sage)

Eine Studie von Sage ergab, dass KMU weltweit im Durchschnitt 120 Werktage im Jahr dafür aufbringen, administrative Aufgaben zu erfüllen; das entspricht rund fünf Prozent aller Arbeitstage eines Betriebs, die für die Buchhaltung aufgewendet werden. Plum Consulting nahm die Marktuntersuchung in weltweit elf Ländern vor und befragte mehr als 3.000 Unternehmen. Weitere Detailergebnisse, die in der Infografik dargestellt sind, besagen:

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Anzeige: Mit F&G Digitalspezialist GmbH Fotomedienfachmann/-frau lernen

Kundenservice wird bei digitalspezialist großgeschrieben. Auch in diesem Bereich arbeitet der Fotomedienkaufmann/-frau aktiv mit, um das notwendige Wissen im Umgang mit Kunden zu erlernen. (Foto: F&G Digitalspezialist GmbH)

Osnabrück. Der Ausbildungsmarkt hat sich aufgrund der Internationalisierung und Digitalisierung grundlegend verändert. Experten schätzen, dass der Fachkräftemangel in Deutschland weiterhin wächst und zu großen Problemen in der Wirtschaft führt. Die F&G Digitalspezialist GmbH möchte dem entgegenwirken und bildet als zertifizierter Betrieb junge Leute in dem neuen zukunftsweisenden Ausbildungsberuf „Fotomedienfachmann/-frau“ aus.

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Einfach erfolgreich – mit dem Buch „Das Espresso-Prinzip“

Erfolgreich Träume umsetzen mit dem "Espresso-Prinzip" (Foto: Keynote-Speaker)
Erfolgreich Träume umsetzen mit dem „Espresso-Prinzip“ (Foto: Keynote-Speaker)

Bremen/Bielefeld. Wer in der schnelllebigen Zeit von heute erfolgreich sein will, sollte nicht abwarten und Tee trinken, sondern besser zum Espresso greifen. „Das Espresso-Prinzip – Der Ideen-Kick für den unternehmerischen und privaten Erfolg“ ist das aktuelle Buch von „Die-Keynote-Speaker“ (www.die-keynote-speaker.com). Die-Keynote-Speaker sind ein Zusammenschluss von 19 Experten aus ganz unterschiedlichen Fachgebieten. Einfach erfolgreich – mit dem Buch „Das Espresso-Prinzip“ weiterlesen

Land fördert Digitales Netzwerk Mittelstand (DNM)

Erstes Projekt DNM des neuen Digitalen Zentrums Mittelstand in Lippstadt (DZM)
Dr. Ingo Lübben (r., Lippstadt), Volker Ruff (l, Kreis Soest), NRW- Wirtschafts- und Digitalminister Professor Dr. Andreas Pinkwart (2. v. r.) und Jörg Blöming (2. v. l., MdL). (Foto: MWIDE/R. Pfeil)

Lippstadt. Die Wirtschaftsförderer Dr. Ingo Lübben (Lippstadt) und Volker Ruff (Kreis Soest) haben am Dienstag, 12. Dezember 2017, in Düsseldorf von NRW-Wirtschafts- und Digitalminister Professor Dr. Andreas Pinkwart einen Bescheid über die erste Förderung für das neue Digitale Zentrum Mittelstand (DZM) entgegengenommen. Das Land unterstützt das eingereichte Projekt Digitales Netzwerk Mittelstand (DNM) mit 200.000 Euro.

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Kommunen bei Nachhaltigkeit zu langsam?

Jeder zweite Deutsche findet die Politik der eigenen Stadt in Sachen Nachhaltigkeit nicht engagiert genug.
Kommunen gehen das Thema Nachhaltigkeit aus Sicht der Bürger nur schleppend an. (Foto: 95C/ pixabay)

Gütersloh. Jeder zweite Deutsche (57 Prozent) hat nicht das Gefühl, dass sich die Politik der eigenen Stadt oder Gemeinde besonders für eine nachhaltige Entwicklung engagiert. Dabei stufen 81 Prozent der Bürger das Thema Nachhaltigkeit als persönlich wichtig ein und immerhin noch 67 Prozent signalisieren eine große Bereitschaft, sich für mehr Nachhaltigkeit einzusetzen. Dies ergab eine repräsentative Befragung von Kantar Emnid, die im Rahmen des „Monitors Nachhaltige Kommune“ von der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegeben wurde.

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Neuntes Weidmüller Gespräch – Problemlösung in Digitalisierung

Das Weidmüller Gespräch findet jährlich zu unternehmensübergreifenden Themen statt
Knapp 250 Gäste verfolgten im Detmolder Sommertheater den Vortrag von Prof. Ulrich Weinberg über die Design-Thinking-Methode. (Foto: Weidmüller)

Detmold. Am Montagabend fand im Detmolder Sommertheater das neunte Weidmüller Gespräch mit Gastredner Prof. Ulrich Weinberg statt. Knapp 250 Gäste folgten der Einladung des Detmolder Unternehmens, den Design-Thinking-Experten und Leiter der Potsdamer HPI School of Design live zu erleben. In seinem interaktiven Vortrag verdeutlichte er den Teilnehmern sein Konzept des „Design-Thinking“ – ein kreativer Ansatz zur Ideenentwicklung und Problemlösung in Zeiten der Digitalisierung.

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Digitalisierung gehört für Maschinenbau zum Geschäft

Der Maschinenbau steht im Zentrum des Innovationssystems.
Der Maschinenbau steht im Zentrum des Innovationssystems. Er integriert neueste Technologien, realisiert diese und transportiert sie in Industriezweige. (Bild: Maklay62/ pixabay)

Düsseldorf. Der dritte Fachkongress „Industrie 4.0 im Mittelstand: die Zukunft jetzt gestalten!“ konzentrierte sich auf digitale Lösungen für Unternehmen. Dass hinter Industrie 4.0 keine weit entfernten Zukunftsvisionen stehen, zeigte der diesjährige Industrie 4.0-Kongress. Rund 300 Top-Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik tauschten sich am 15. November 2017 in Köln aus und informierten sich über erfolgreiche Praxislösungen. Besonders für den Maschinenbau gehört Digitalisierung zum Geschäft.

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Förderempfehlung für das Digitale Zentrum Mittelstand in Lippstadt

Digitales Zentrum Mittelstand in Lippstadt. Die Digitalisierung fordert den Mittelstand - nicht nur in unserer Region - in besonderer Weise heraus.
Volker Ruff, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung des Kreises Soest (Foto: EFG Kreis Soest)

Lippstadt. Digitales Zentrum Mittelstand in Lippstadt. Die Digitalisierung fordert den Mittelstand – nicht nur in unserer Region – in besonderer Weise heraus. Die neuen digitalen Technologien und Möglichkeiten ermöglichen es hiesigen Unternehmen, sich zukunfts- und wettbewerbsfähig aufzustellen. Vorhandene Geschäftsmodelle werden weiter entwickelt und völlig neue entstehen.

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2. Open Data Forum: Open Government und Verwaltungsalltag?

Das Internet der Dinge und die Digitalisierung werden auch die Kommunen tiefgreifend verändern. Open Government stellt dabei einen maßgeblichen Treiber dar.
Tauschten Erfahrungen aus (v.li.): M.Schräder (Kreis Lippe), J.Lenz (Zentrale Statistikstelle Kreis Mettmann), J.Jülkenbeck (Stadt Oberhausen, B.Krabina (KDZ Wien) und O.Konrad (Kreis Lippe). (Foto: Kreis Lippe)

Wie werden öffentliche Behörden in Zukunft mit den vorliegenden Daten umgehen, wenn sie den digitalen Wandel mit gestalten wollen? Dieser Frage und anderen Fragen ist das 2. Open Government Forum nachgegangen, das nun im Detmolder Kreishaus stattfand. „Das Internet der Dinge und die Digitalisierung werden auch die Kommunen tiefgreifend verändern. Open Government stellt dabei einen maßgeblichen Treiber für die digitale Weiterentwicklung hin zu verstärkter Transparenz, Partizipation und Zusammenarbeit auf Grundlage offener Verwaltungsdaten dar.“, ist sich Markus Schräder vom Kreis Lippe sicher, der die Veranstaltung moderierte.

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Neue Ansätze aus it´s OWL Projekten

Neue Ansätze für die Gestaltung von Arbeitsplätzen und die Qualifizierung von Fachkräften - Modellprojekte von Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Spitzenclusters it´s OWL
Offene Grundeinstellung und intensive Kommunikation als Erfolgsfaktoren für Arbeit 4.0 sehen Ralf Nettelstroth (IG Metall, links), Prof. Dr. Roman Dumitrescu (it´s OWL, Mitte) und Prof. Dr. Günter Olesch (Phoenix Contact, rechts). (Foto: it´s OWL)

Paderborn. Die Digitalisierung führt zu einem grundlegenden Wandel in der Arbeitswelt. In zwei Modellprojekten haben Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Spitzenclusters it´s OWL gemeinsam neue Ansätze für die Gestaltung von Arbeitsplätzen und die Qualifizierung von Fachkräften entwickelt. Die Ergebnisse und Empfehlungen sind in der Broschüre „Gestaltung digitalisierter Arbeitswelten“ aufbereitet.

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