Remmert-Azubi hospitiert bei Messer Cutting Systems in China

Für rund zwei Wochen hospitierte Kai Giesemann, Auszubildender für technisches Produktdesign, bei Messer Cutting Systems, einem Hersteller von Schneidmaschinen. (Foto: Remmert)
Für rund zwei Wochen hospitierte Kai Giesemann, Auszubildender für technisches Produktdesign, bei Messer Cutting Systems, einem Hersteller von Schneidmaschinen. (Foto: Remmert)

An seinem letzten Abend in Kunshan, einem Vorort von Schanghai, macht der Azubi das, was in der chinesischen Geschäftswelt Alltag ist: singen in einer Karaokebar mit Kunden und Kollegen. In den vergangenen zwei Wochen hat Kai Giesemann in Kunshan so einige kulturelle Besonderheiten beobachtet. In der 2-Millionen- Einwohner-Stadt gibt es z. B. Nudeln oder Reis zum Frühstück.

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MöllerGroup weiter auf globalem Wachstumskurs

Standortsicherung durch Internationalisierung – die MöllerGroup treibt mit der Eröffnung des neuen Standortes in Langfang das globale Wachstum erfolgreich voran vlnr: Rainer Schütte, Chef der MöllerGroup, Mrs. Jean Tian, Director Economical Developement, Hebei Province und Andreas Stecken, Leiter des neuen Werkes in Langfang (Foto: MöllerGroup GmbH)
Standortsicherung durch Internationalisierung – die MöllerGroup treibt mit der Eröffnung des neuen Standortes in Langfang das globale Wachstum erfolgreich voran vlnr: Rainer Schütte, Chef der MöllerGroup, Mrs. Jean Tian, Director Economical Developement, Hebei Province und Andreas Stecken, Leiter des neuen Werkes in Langfang (Foto: MöllerGroup GmbH)

Bielefeld. Wie man als mittelständisches Familienunternehmen durch eine internationale Wachstumspolitik die Zukunft des Standortes Deutschland sichert, demonstriert die MöllerTech GmbH, ein Unternehmen der MöllerGroup Bielefeld, jüngst wieder eindrücklich und eröffnete ihr erstes Werk in China.

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Privat-Brauerei Strate mit neuem Exportpartner in China

v.l.: Kaidi Fu, Geschäftsführerinnen Simone und Renate Strate, Sijia Cheng, Geschäftsführerin Friederike Strate und Vertriebsleiter Thomas Petersen im Sudhaus der Privat-Brauerei Strate. (Foto: Privat-Brauerei Strate Detmold GmbH & Co.KG)
v.l.: Kaidi Fu, Geschäftsführerinnen Simone und Renate Strate, Sijia Cheng, Geschäftsführerin Friederike Strate und Vertriebsleiter Thomas Petersen im Sudhaus der Privat-Brauerei Strate. (Foto: Privat-Brauerei Strate Detmold GmbH & Co.KG)

Die Privat-Brauerei Strate ist stolz, am 27.01.2016 einen Rahmenvertrag für die Belieferung von China mit Detmolder Bierspezialitäten mit der Sichuan Delate International Trade Co. Ltd abgeschlossen zu haben. Zur Unterzeichnung des exklusiven Vertrages mit dem Unternehmen aus Chengdu kamen Frau Sijia Cheng und Herr Kaidi Fu in die Brauerei.

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China bleibt Top-Markt für ostwestfälischen Mittelstand

Ein positives Fazit der diesjährigen Internationalen Begegnungswoche „Ostwestfalen meets China“ der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) zog Harald Grefe, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer: „Mit 1.200 Teilnehmern können wir eine Spitzenbeteiligung verbuchen. Diese Resonanz zeigt, wie groß das Interesse an diesem Riesenmarkt ist. Deutlich wurde, dass auch mittelständische Unternehmen nicht mehr am chinesischen Markt vorbeikommen.“

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Chinesischer Botschafter Shi Mingde zu Gast bei HLB Stückmann

Der chinesische Botschafter, S.E. Shi Mingde (Mitte rechts), ließ sich ausführlich von Dietmar Engel (Mitte links), Arnold Chr. Stange (rechts) und Nan Li (links) über den „China-Desk“ von HLB Stückmann informieren. (Foto: Sandra Kreutzer / HLB Stückmann)
Der chinesische Botschafter, S.E. Shi Mingde (Mitte rechts), ließ sich ausführlich von Dietmar Engel (Mitte links), Arnold Chr. Stange (rechts) und Nan Li (links) über den „China-Desk“ von HLB Stückmann informieren. (Foto: Sandra Kreutzer / HLB Stückmann)

Hoher Besuch bei HLB Dr. Stückmann und Partner: Im Rahmen der IHK-Begegnungswoche „Ostwestfalen meets China“, informierte sich der langjährige Botschafter der Volksrepublik China in Deutschland, Seine Exzellenz Shi Mingde, über das Leistungsspektrum der Kanzlei. Sein Augenmerk galt dabei insbesondere dem „China-Desk“, einer kanzleieigenen Anlaufstelle für chinesische Unternehmen, die in den hiesigen Wirtschaftsstandort investieren möchten.

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Minden und Changzhou intensivieren die Beziehung

Minden, 10.11.2014. Im Rahmen der sich anbahnenden Städtepartnerschaft zwischen Minden und der chinesischen Stadt Changzhou besuchte am 3. November 2014 eine chinesische Delegation den Mindener Chemiespezialisten.

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Flexlift gründet Tochterunternehmen in China

Bielefeld. Seit 1982 produziert die Flexlift Hubgeräte GmbH in Bielefeld elektro-hydraulische Scherenhubtische. Der Name “Flexlift“ steht mittlerweile über Deutschland hinaus als Synonym für qualitativ hochwertige und ergonomisch optimale Flachhubtische für den Einsatz am Arbeitsplatz. Parallel dazu liefert Flexlift seit 1982 elektro-mechanische Hubtische mit Spindel- und Riemenantrieb weltweit an die Automobilindustrie und hat in diesem Bereich Standards hinsichtlich Funktionalität, Verfügbarkeit und Sicherheit gesetzt.

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Studie: China ist stark von deutschen Exporten abhängig

Studie: China ist stark von deutschen Exporten abhängig Gütersloh (dapd). China ist strategisch deutlich stärker von deutschen Produkten abhängig als die Bundesrepublik von Waren „made in China“. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie des Prognos-Instituts im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung hervor. Käme es zu Lieferengpässen im deutschen Maschinenbau, drohten demnach vor allem Chinas Exportsektor große Probleme. Denn hier wird der Großteil der deutschen Anlagen eingesetzt. Betroffen wäre damit eine tragende Säule des chinesischen Wirtschaftswachstums. Das Problem für die Chinesen: Die hochspezialisierten und technologieintensiven Produkte der deutschen Hersteller ließen sich nur begrenzt durch Importe aus anderen Ländern ersetzten. „Der deutsche Maschinenbau spielt für Chinas Industrie eine Schlüsselrolle“, sagte Helmut Hauschild, Direktor des Programms Deutschland und Asien der Bertelsmann-Stiftung. Für Deutschland ist China dagegen vor allem als Lieferant von Textilien und Computern wichtig. Betrug der chinesische Anteil der deutschen Textilimporte 1992 knapp 7 Prozent, so liegt er inzwischen bei über 31 Prozent. Noch stärker stieg Deutschlands Abhängigkeit von chinesischen Büromaschinen, Computern und Laptops. Hier wuchs der Anteil chinesischer Lieferungen seit 1992 von unter einem auf nahezu 44 Prozent. Da es sich bei einem Großteil der Importe aus China allerdings um Konsumgüter handele und China kein Monopol in der Herstellung besitze, sei die strategische Abhängigkeit Deutschlands von China geringer als umgekehrt, analysiert die Studie. Selbst bei einem starken Rückgang der Lieferungen aus China stünden Deutschland durch den insgesamt intensivierten Welthandel zumeist gleich mehrere Lieferländer als Alternative zur Auswahl. Allerdings gibt es für Deutschland nach Einschätzung der Initiatoren der Studie keinen Grund, sich auf den Erfolgen auszuruhen. Um für die Chinesen unverzichtbar zu bleiben, müssten die deutschen Hersteller ihren technologischen Vorsprung bewahren. „Die Studie zeigt, dass die deutsche Wirtschaft mehr in Forschung und Entwicklung investieren muss, um langfristig gegenüber der Konkurrenz aus China zu bestehen“, sagte Hauschild. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Deutsche Ausfuhren nach China steigen

Deutsche Ausfuhren nach China steigen Wiesbaden (dapd). Der deutsche Exporthandel mit China blüht weiter. Im vergangenen Jahr verkauften Deutschlands Exporteure Waren im Wert von 66,6 Milliarden Euro nach China, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Das war ein Plus von 2,7 Prozent im Vergleich zu 2011. Mit einem Anteil von 6,1 Prozent an Deutschlands gesamten Ausfuhren lag China 2012 auf dem fünften Rang der Außenhandelspartner. Von 1995 bis 2012 seien die deutschen Ausfuhren nach China pro Jahr um durchschnittlich 15,8 Prozent gestiegen, erklärten die Statistiker weiter. Die gesamten deutschen Exporte hätten im selben Zeitraum um 6,4 Prozent zugelegt. Gefragt in China waren 2012 den Angaben zufolge vor allem Autos und Autoteile sowie Maschinen „made in Germany“. Dahinter lagen mit weitem Anstand elektrische und optische Geräte sowie chemische Erzeugnisse. Die deutschen Importe aus China sanken den Angaben zufolge im vergangenen Jahr um 2,8 Prozent auf 77,3 Milliarden Euro. Damit blieb in der Handelsbilanz mit China ein Minus von 10,7 Milliarden Euro. Das war ein Rückgang im Defizit von 27,1 Prozent. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)