Weidmüller Produktionshalle am Standort in Thüringen

Detmold/Wutha-Farnroda. Die Thüringische Weidmüller GmbH (TWG) – Tochter des Detmolder Elektrotechnikunternehmens Weidmüller aus Detmold – befindet sich weiterhin auf einem erfolgreichen Wachstumskurs. Um auch langfristig den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, hat das Unternehmen am 13. Juni feierlich eine neue Halle am Standort eingeweiht.

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International Creative Media Award für Studierenden-Magazin

„52 Grad“ erhält den Award of Excellence vom International Corporate Media Award
Prof. Dr. Martin Ludwig Hofmann (7. von li.) freut sich mit der Redaktion über die neuerliche Auszeichnung. (Foto: HS OWL)

Detmold. Das Triple ist perfekt! Bereits zum dritten Mal wird „52 Grad“, das Magazin der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur, für sein herausragendes Design ausgezeichnet. Dieses Jahr erhält „52 Grad“ den Award of Excellence vom International Corporate Media Award in der Kategorie „Cover and Cover Story“. „Wir sind sprachlos“, freut sich Prof. Dr. Martin Ludwig Hofmann, der das Magazin vor neun Jahren gegründet hat und es seither jährlich mit wechselnden studentischen Redaktionen immer wieder neu auf die Beine stellt. „Als kleines Magazin zum dritten Mal einen internationalen Designpreis zu gewinnen, ist schlicht der Wahnsinn!“

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EDL-Rethschulte unterstützt BMW in der Entwicklung

Osnabrück. Gestartet ist er mit exzellenter beruflicher Erfahrung, vielen Kontakten und einer guten Beratung durch das Gründerhaus Osnabrück. Osnabrücker Land. Drei Jahre nach Gründung seines Unternehmens EDL-Rethschulte GmbH ist Dieter Rethschulte zufrieden, aber längst noch nicht entspannt: „Eine Firmengründung und die Etablierung am Markt ist harte Arbeit, die viel Zeit und Nerven kostet“, so der Maschinenbau-Ingenieur.

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BMW verzeichnet im März einen Verkaufsrekord

BMW verzeichnet im März einen Verkaufsrekord München (dapd). BMW hat im März trotz Absatzkrise in Westeuropa so viele Autos verkauft wie in keinem Monat zuvor. Auch im ersten Quartal verzeichnete der Münchner Autohersteller einen Rekordwert. Das Unternehmen setzte im vergangenen Monat insgesamt 191.269 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ab, das waren drei Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie BMW am Dienstag mitteilte. Im Vergleich zum ersten Quartal 2012 erhöhten sich die Auslieferungen von Januar bis März 2013 um 5,3 Prozent auf 448.200 Fahrzeuge. Vertriebsvorstand Ian Robertson erklärte das Wachstum vor allem mit dem Erfolg der 3er-Reihe. Für 2013 strebt BMW ein weiteres Rekordjahr an. „Bald wird unsere außerordentlich erfolgreiche 3er-Reihe um den BMW 3er Gran Turismo erweitert. Insgesamt streben wir für 2013 ein weiteres Absatzwachstum der BMW Group an“, sagte er. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern 1,845 Millionen Autos verkauft. In den USA und China verzeichnete BMW im ersten Vierteljahr 2013 neue Bestwerte für ein Quartal. Auf dem Heimatmarkt Deutschland ging der Absatz von Januar bis März dagegen um 3,8 Prozent auf 63.675 Fahrzeuge zurück. Dennoch sicherte sich BMW nach eigenen Angaben weitere Marktanteile und führt jetzt hierzulande das Premium-Segment an. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

BMW-Mitarbeiter profitieren kräftig vom Rekordergebnis

BMW-Mitarbeiter profitieren kräftig vom Rekordergebnis München (dapd). Nach dem Rekordjahr 2012 können sich die Mitarbeiter des Autoherstellers BMW über eine hohe Gewinnbeteiligung freuen. Im Schnitt bekommt jeder von ihnen eine Bonuszahlung von knapp 9.000 Euro. Bei einem Facharbeiter sind es 7.630 Euro, wie BMW am Freitag mitteilte. Das entspricht rund zweieinhalb Monatsgehältern. Im Vorjahr waren es 20 Euro mehr. Die Konkurrenten liegen beim Bonus hinter BMW zurück. Der Ingolstädter Konkurrent Audi zahlt im Schnitt 8.030 Euro an jeden Tarifbeschäftigten an den deutschen Standorten als Erfolgsbeteiligung, bei Daimler sind es 3.200 Euro. Die Mitarbeiter hätten „Hervorragendes geleistet und 2012 zum erfolgreichsten Jahr in der Geschichte der BMW Group gemacht“, sagte Personalvorstand Milagros Caiña-Andree. Die Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenserfolg sei bei BMW über alle Hierarchieebenen hinweg nach dem gleichen Prinzip geregelt, erläuterte das Unternehmen. So berechne sich die Höhe der Erfolgsbeteiligung aus dem Jahresüberschuss, der Umsatzrendite nach Steuern, der Dividende der Stammaktie sowie einem einheitlichen Basiswert für jede Gehaltsgruppe. Der leichte Rückgang der Prämie bei BMW geht auf die schlechtere Umsatzrendite zurück. Der Nettogewinn war 2012 um 4,4 Prozent auf gut 5,1 Milliarden Euro gestiegen. Die Dividende je Stammaktie soll von 2,30 Euro im Vorjahr auf 2,50 Euro steigen, je Vorzugsaktie sollen 2,52 Euro statt 2,32 Euro gezahlt werden. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

BMW erlebt das bislang beste Jahr

BMW erlebt das bislang beste Jahr München (dapd). Der Münchner Autokonzern BMW hat das vergangene Jahr mit neuen Bestwerten bei Absatz, Umsatz und Gewinn abgeschlossen. „Wir haben alle unsere Ziele für 2012 in einem herausfordernden Marktumfeld erreicht oder teilweise übertroffen“, sagte der Vorstandsvorsitzende Norbert Reithofer am Donnerstag. So stieg der Erlös im Vergleich zum Vorjahr um 11,7 Prozent auf gut 76,8 Milliarden Euro. Zugleich markierte der Nettogewinn mit einem Plus von 4,4 Prozent auf gut 5,1 Milliarden Euro ebenfalls einen neuen Rekord. Auch die weltweiten Auslieferungen stiegen 2012. So gingen den Angaben zufolge 1,845 Millionen Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce an die Kunden – ein Plus von 10,6 Prozent. BMW hatte die Zahlen am späten Vormittag überraschend veröffentlicht, eigentlich war die Vorlage für kommenden Dienstag (19. März) geplant. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

BMW hängt Audi und Mercedes ab

BMW hängt Audi und Mercedes ab München (dapd). BMW gibt nach einem Rekordabsatz im vergangenen Jahr weiter Gas und lässt die Konkurrenz hinter sich. In den ersten beiden Monaten des Jahres lieferte der Münchner Autokonzern so viele Fahrzeuge wie noch nie aus. Im Vergleich zum Vorjahr steigerte BMW den Absatz um 7,1 Prozent auf 257.000, wie der DAX-Konzern am Freitag in München mitteilte. Während der Mini-Absatz im Jahresvergleich um 3,9 Prozent auf 34.000 Stück zurückging, legte die Stammmarke BMW um 9,2 Prozent auf 222.000 zu. Damit liegt BMW in absoluten Zahlen vor den anderen deutschen Premiummarken. Audi steigerte den Absatz im Januar und Februar um 9,4 Prozent auf 223.000 Fahrzeuge. Mercedes-Benz legte um 1,3 Prozent auf 185.000 Stück zu. BMW-Vertriebsvorstand Ian Robertson sprach von einem guten Start ins Jahr. Wachstumstreiber des Münchner Autoherstellers waren neben der 3er-Reihe der 5er und der X1. „Wir wollen mit neuen, aufregenden Modellen die positive Geschäftsentwicklung auch im weiteren Verlauf des Jahres fortsetzen“, sagte Robertson. Dazu gehöre der 3er GT, den BMW diese Woche auf dem Genfer Autosalon vorgestellt hatte. Im Februar lieferte BMW 134.000 Fahrzeuge aus. Der Mini-Absatz ging um 7,5 Prozent auf 18.500 Stück zurück, die Stammmarke BMW verbesserte sich um 7,0 Prozent auf 115.000. Audi legte im Februar um drei Prozent auf 110.000 Fahrzeuge zu, Mercedes-Benz verkaufte mit 90.083 Fahrzeugen 5,8 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Im wichtigen US-Markt büßte BMW im Februar mehr als zwei Prozent ein. In Europa und Asien dagegen konnte der Autobauer zulegen. Rückgänge in einigen europäischen Krisenstaaten machte BMW durch deutliche Zuwächse in anderen Ländern wie Großbritannien und Russland mehr als wett. In Deutschland verzeichnete der Hersteller ein leichtes Minus. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Wachstum bei BMW wird 2013 schwächer

Wachstum bei BMW wird 2013 schwächer Detroit (dapd-bay). Der Autohersteller BMW rechnet nach dem Rekordjahr 2012 mit einer Abschwächung des Wachstums. Der Absatz werde 2013 „im einstelligen Prozentbereich“ steigen, sagte Vertriebsvorstand Ian Robertson am Montag auf der Automesse in Detroit. 2012 hatten die drei Marken des Konzerns BMW, Mini und Rolls-Royce noch einen Zuwachs von 10,6 Prozent auf 1,85 Millionen Fahrzeuge erzielt. Robertson erwartet vor allem in Europa weiter eine schwache Entwicklung und ist auch für den deutschen Markt besorgt: „Der Auftragseingang liegt unter unseren Planungen“, sagte er über den Heimatmarkt. Trotz schwächeren Wachstums stößt BMW immer stärker an die Grenzen der Kapazität. „Rund um die Welt laufen unsere Werke auf Höchstkapazität“, sagte er. BMW baut zurzeit die Produktion kräftig aus: In Brasilien soll ein Werk entstehen, in den Niederlanden eine aufgelassene Fabrik im Auftrag von BMW Minis herstellen, und auch in Russland sind Aufstockungen der örtlichen Produktion geplant. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

BMW verkauft 2012 so viele Autos wie nie

BMW verkauft 2012 so viele Autos wie nie Berlin (dapd). Der Autobauer BMW hat im zu Ende gehenden Jahr einen Absatzrekord erzielt. 2012 seien rund 1,8 Millionen Fahrzeuge verkauft worden, sagte BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichiner der Zeitung „Die Welt“. Damit habe das Unternehmen eine „neue Bestmarke bei den Auslieferungen“ erzielt. Für 2013 strebt BMW weiteres Wachstum an. Allerdings werde das wirtschaftliche Umfeld immer schwieriger. „In Europa werden wir 2013 kein Marktwachstum sehen. Bestenfalls Stagnation“, fügte Eichiner hinzu. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Erstes BMW-Elektroauto soll im Herbst 2013 in Serie gehen

Erstes BMW-Elektroauto soll im Herbst 2013 in Serie gehen Garching (dapd). Der Autohersteller BMW will Ende nächsten Jahres sein erstes Elektrofahrzeug auf den Markt bringen. Der i3 werde im Herbst 2013 in Serie gehen, kündigte Finanzvorstand Friedrich Eichiner am Freitag in Garching bei München an. Das Auto solle nach den bisherigen Plänen so viel kosten wie ein einfacher 5er BMW, der für rund 40.000 Euro zu haben ist. In diesem Jahr steht BMW vor einem Absatzrekord. Von Januar bis November setzte der DAX-Konzern weltweit 1,66 Millionen Autos der Marken BMW und Mini ab, wie Eichiner sagte. Im Rekordjahr 2011 waren es 1,67 Millionen. Im November verkaufte BMW 170.000 Autos und damit ein Fünftel mehr als ein Jahr zuvor. Absatztreiber sind laut BMW der 3er Touring, der in Europa neu auf den Markt gekommen ist, die 3er Limousine mit Allrad, die in Nordamerika gestartet ist, sowie in China und Nordamerika der neue X1. USA und China waren im laufenden Jahr auch die beiden wichtigsten Absatzmärkte von BMW. Allein in China steigerte der Konzern in den ersten elf Monaten seine Verkäufe um 38 Prozent auf 296.000. In den USA legte BMW um elf Prozent auf 304.000 Autos zu. An den Gewinnzielen für 2012 hält der Konzern fest, wie Eichiner sagte. Das Konzernergebnis soll über dem Vorjahr liegen. 2011 hatte BMW 4,9 Milliarden Euro Gewinn nach Steuern gemacht. Auch im kommenden Jahr will BMW weiter wachsen, und „wenn das irgendwie möglich sein sollte, auch mehr Geld verdienen“, sagte Eichiner. Allerdings blieben die Rahmenbedingungen „sehr schwierig“. Auch die Daimler-Autosparte ist auf Rekordkurs: Im bisherigen Jahresverlauf setzte Mercedes-Benz 1,19 Millionen Fahrzeuge ab. 2011 waren es 1,26 Millionen Autos. Audi will seine Absatzzahlen Anfang kommender Woche vorlegen. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)