Bielefeld-Cartoon wird für guten Zweck versteigert

Der Bielefeld-Cartoon wird zugunsten des Kinder- und Jugendhospizes Bethel versteigert.
Ralph Ruthe und Bielefeld Marketing versteigern den Bielefeld-Cartoon zugunsten des Kinder- und Jugendhospizes Bethel. (Foto: Bielefeld Marketing)

Bielefeld. Eine echte Rarität kommt jetzt für einen guten Zweck unter den Hammer: Der Bielefelder Cartoonist Ralph Ruthe („Shit happens“) hat beim 2. Bielefelder Markentag der Bielefeld Marketing GmbH ein Bild gemalt, das nun zugunsten des Kinder- und Jugendhospiz Bethel versteigert wird. Die Zeichnung ist nicht nur deswegen etwas besonderes, weil sie ein handgezeichnetes und signiertes Unikat ist. Ruthe hat sich außerdem zu einem kleinen Bielefeld-Cartoon inspirieren lassen, was selten ist.

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Sensation der deutschen Nachkriegsnumismatik unter dem Hammer

von Fünf-Guinea-Stücken sowie Ungarn mit zahlreichen Großgoldstücken aus Siebenbürgen – wie das sehr seltene Zehn- Dukaten-Stück von Christoph Bathory: Dieses hat einen Schätzwert von 60.000 Euro (Los 3366). Aus Altdeutschland stammt unter anderem eine Serie von Hamburger Portugalösern, darunter eine Münze (Los 3685) mit der Darstellung des Hamburger Hafens (Schätzwert 30.000 Euro) sowie ein Nürnberger Sechs-Dukaten-Stück in allerbester Erhaltung mit einem Schätzwert von 60.000 Euro (Los 3765). Mit Seltenheiten aus Russland wie einem Zehn-Rubel-Stück Peters III. (Los 4590, Schätzung 75.000 Euro) oder einem Rubel mit dem Porträt von Elisabeth (Los 4579, Schätzung 25.000 Euro) endet die diesjährige Sommerauktion. (Foto: Cyrano Kommunikation GmbH)
Die Probe zur ersten Gedenkmünze der BRD „Germanisches Museum“. Aus Auktion Künker 264 (25. Juni 2015), Nr. 4469; Schätzung: 15.000 Euro. (Foto: Cyrano Kommunikation GmbH)

Osnabrück. Bei der kommenden Auktion des renommierten Auktionshauses Künker stehen Münzen und Medaillen aus dem Mittelalter und der Neuzeit im Fokus. Die Auktion, die vom 23. bis zum 25. Juni im Steigenberger Hotel Remarque in Osnabrück stattfindet, beinhaltet über 4.000 Losnummern mit einem Gesamtschätzwert von mehr als 5,5 Millionen Euro. Absolutes Highlight: die Probeprägung für die erste deutsche Gedenkmünze.

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220.000 Euro für eine antike Münze

Spektakulär die Versteigerung einer antiken Münze für 220.000 Euro. (Foto: Fritz Rudolf Künker GmbH & Co. KG)
Spektakulär die Versteigerung einer antiken Münze für 220.000 Euro. (Foto: Fritz Rudolf Künker GmbH & Co. KG)

Osnabrück. Am Freitag endete die Frühjahrsauktion des Auktionshauses Künker in Osnabrück mit spektakulären Ergebnissen: Der Gesamtumsatz der Auktion im Steigenberger Hotel Remarque von Orden aus aller Welt sowie von historischen Münzen und Medaillen lag bei 11,8 Millionen Euro. Das Highlight: Für rund 220.000 Euro wechselte eine antike Münze ihren Besitzer.

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Weniger Gebote für zehnjährige Anleihe des Bundes

Weniger Gebote für zehnjährige Anleihe des Bundes Frankfurt/Main (dapd). Zehnjährige Bundesanleihen haben bei einer Auktion am Mittwoch bei sehr niedriger Rendite weniger Interesse gefunden als zuletzt. Die Auktion führte zu einer Durchschnittsrendite von 1,42 Prozent. Allerdings gaben die Interessenten für ein Emissionsvolumen von fünf Milliarden Euro lediglich Gebote im Umfang von 3,93 Milliarden Euro ab. Die Nachfrage sei deutlich geringer als bei vorangegangenen Auktionen ausgefallen, erklärte die Finanzagentur des Bundes in Frankfurt am Main. Zugeteilt wurden bei der Auktion Papiere im Volumen von 3,61 Milliarden Euro. Eine Rendite von 1,42 Prozent hatte bereits die letzte Auktion zehnjähriger Anleihen am 8. August erbracht. Nur bei einer Auktion zehnjähriger Papiere Anfang Juli habe die Rendite noch tiefer bei 1,3 Prozent gelegen, sagte ein Sprecher der Agentur. Der Markt habe diesmal angesichts anstehender Entscheidungen mit starker Kaufzurückhaltung reagiert. Am (morgigen) Donnerstag will sich der Rat der Europäischen Zentralbank mit möglichen Ankäufen von Staatsanleihen befassen. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)