Remmert beteiligt sich an Kooperationsnetzwerk

REMMERT beteiligt sich am Digitalen Kooperationsnetzwerk zur Erschließung von Additive Manufacturing (DigiKAM), um sich eigenes Know-how anzueignen.
REMMERT forscht im Rahmen von DigiKam an additiven Fertigungsverfahren. Die Ergebnisse des Verbundprojekts fließen in die Produktentwicklung seiner Automationslösungen ein. (Foto: Remmert)

Der Experte für Blech- und Langgutlager-Automation REMMERT beteiligt sich am Digitalen Kooperationsnetzwerk zur Erschließung von Additive Manufacturing (DigiKAM), um sich eigenes Know-how im Bereich additive Fertigungsverfahren wie im 3-D-Druck anzueignen. Das Unternehmen verspricht sich von seinem Engagement und dem Austausch mit den Kooperationsnetzwerk-Partnern Erkenntnisse und Erfahrungen, die besonders auf die Produktentwicklung im Bereich Automation einzahlen.

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VDI Ortsgruppe Emsland: Additive Fertigung erfordert komplettes Umdenken bei Produktentwicklung

Zum Thema 3-D-Druck kamen auf Einladung des VDI Markus Steudel, Maic Blase, Heinrich Diekamp vom VDI, Maik Schmeltzpfenning, Prof. Dr. Ing. Volker Piwek sowie Prof. Dr. Ing. Jürgen Adamek (von links) am Campus Lingen zusammen. (Foto: VDI)
Zum Thema 3-D-Druck kamen auf Einladung des VDI Markus Steudel, Maic Blase, Heinrich Diekamp vom VDI, Maik Schmeltzpfenning, Prof. Dr. Ing. Volker Piwek sowie Prof. Dr. Ing. Jürgen Adamek (von links) am Campus Lingen zusammen. (Foto: VDI)

Teile, die mittels additiver Fertigung produziert worden sind – oder im 3- D-Druck-Verfahren, wie sich die Bezeichnung im allgemeinen Sprachgebrauch durchgesetzt hat – finden sich in vielen Anwendungsbereichen: von der Luftfahrt über Produktionsmaschinen bis hin zum Kaiserstüpfler für die Bäckereitechnik.

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