Mißfelder: Atomwaffen stellen U-Boot-Export an Israel nicht infrage

Mißfelder: Atomwaffen stellen U-Boot-Export an Israel nicht infrage München (dapd). Eine mögliche atomare Bewaffnung stellt die Lieferung deutscher U-Boote nach Israel nach Ansicht des außenpolitischen Sprechers der Unionsfraktion im Bundestag, Philipp Mißfelder, nicht infrage. „Die endgültige Entscheidung, wie die U-Boote ausgestattet werden, trifft nicht die Bundesregierung, sondern allein die israelische Regi Mißfelder: Atomwaffen stellen U-Boot-Export an Israel nicht infrage München (dapd). Eine mögliche atomare Bewaffnung stellt die Lieferung deutscher U-Boote nach Israel nach Ansicht des außenpolitischen Sprechers der Unionsfraktion im Bundestag, Philipp Mißfelder, nicht infrage. „Die endgültige Entscheidung, wie die U-Boote ausgestattet werden, trifft nicht die Bundesregierung, sondern allein die israelische Regierung. Das haben wir zu respektieren“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“ (Dienstagausgabe). Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ hatte zuvor über neue Belege dafür berichtet, dass Israel deutsche U-Boote der Dolphin-Klasse mit nuklearen Sprengköpfen ausstattet. Die Bundesregierung verweist darauf, dass die Lieferung der U-Boote ohne Bewaffnung erfolgt. Drei U-Boote hat Israel bereits erhalten. Insgesamt sollen sechs geliefert werden. dapd (Politik/Politik)

Authors: dapd News

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Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

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