Auszubildende starten im „Gräflicher Park Grand Resort“

Am 1. August gings los mit einem traditionellen gemeinsamen Frühstück (von links): Pia Held (Konditorin), Julia Althoff (Köchin), Regina Fech (Köchin) und Lukas Ibers (Koch) (Reihe ganz hinten), Davor (von links): Nicki Marie Raschke (Hofa), Isabelle-Celine Griese (Hofa), Dirk Schäfer, Tanja Matuschke (Hofa), Andrea Schäfers und Nisa Balal (Hofa). (Foto: Unternehmensgruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff)
Am 1. August gings los mit einem traditionellen gemeinsamen Frühstück (von links): Pia Held (Konditorin), Julia Althoff (Köchin), Regina Fech (Köchin) und Lukas Ibers (Koch) (Reihe ganz hinten), Davor (von links): Nicki Marie Raschke (Hofa), Isabelle-Celine Griese (Hofa), Dirk Schäfer, Tanja Matuschke (Hofa), Andrea Schäfers und Nisa Balal (Hofa). (Foto: Unternehmensgruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff)

Bad Driburg. Neun junge Menschen wurden am vergangenen Montag im „Gräflicher Park Grand Resort“ herzlich willkommen geheißen. Mit dem 1. August startete ihre dreijährige Ausbildungszeit zur Hotelfachfrau, zur Köchin oder zum Koch und zur Konditorin in dem Vier-Sterne- Superior-Hotel.

In Zeiten von Fachkräftemangel ist es für den Gräflichen Park ganz besonders erfreulich, dass sich so viele Ausbildungswillige für das traditionsreiche Familienunternehmen entschieden haben. Viele andere Hotels müssten schon sehr suchen, um die Ausbildungsplätze besetzen zu können, sagt Dirk Schäfer, Geschäftsführer des Gräflichen Parks. Dass das im Bad Driburger Spa Resort nicht der Fall sei, liege sicherlich auch an dem guten Ruf des Unternehmens.

Messbar wird die Qualität der Ausbildung im „Gräflicher Park Grand Resort“ alljährlich beim „Achenbachpreis“, dem bundesweiten Wettbewerb für Azubis in der Gastronomie: Hier qualifizieren sich die Auszubildenden des Gräflichen Parks regelmäßig. Wer mit dem Gewerbe bereits vertraut ist, weiß das erst recht zu schätzen: Die Eltern von Julia Althoff betreiben selbst ein Hotel mit Restaurant. Die 19-Jährige hat bereits eine Ausbildung zur Hotelfachfrau mit Auszeichnung abgeschlossen und möchte nun den Beruf der Köchin erlernen. Pia Held (22) hat schon als Kind gerne gebacken. Als Konditorin möchte die junge Frau aus Salzkotten zukünftig kreative Ideen im Ofen umsetzen. Von Peter Bonhoff, Pâtissier im Gräflichen Park, wird sie neben der Herstellung von Kuchen und Torten auch lernen, wie Eis, Pralinen und raffinierte Desserts hergestellt werden. Aus Bad Driburg-Herste stammt Lukas Ibers (19). Auch er ist sich seiner Berufswahl schon lange sicher und hat eine Ausbildung zum Koch begonnen.

„Die vier Azubis zur Hotelfachfrau durchlaufen im Rahmen ihrer Ausbildung alle Bereiche, die in einem Hotel wichtig sind“, erläutert Andrea Schäfers, Ausbildungsbetreuerin und Assistentin der Geschäftsführung, den Aufbau der drei Jahre im Bad Driburger Spa Resort. „Vom Housekeeping über die Spülküche, den Service im Restaurant, die Bankettabteilung und den Dienst an der Rezeption bis zum Marketing lernen unsere Auszubildenden den gesamten Betrieb kennen.“ Das ist nicht nur wichtig, um die Organisation eines Hotels zu verstehen, sondern um nach der Ausbildung auch zu wissen, in welchem Bereich die fertigen Hotelfachfrauen arbeiten möchten.

Vielfalt ist aber auch in der Küche angesagt: „Mit zwei Restaurants unterschiedlicher Ausrichtung, einer Bar, einem Café und der Bewirtung anspruchsvoller Tagungsgäste steht den Azubis, deren Arbeitsplatz die Küche ist, ein großes Repertoire zur Verfügung“, erklärt Dirk Schäfer, warum das „Gräflicher Park Grand Resort“ nach wir vor Auszubildende findet, wo andere noch suchen. Und wer nach der Ausbildung breit aufgestellt ist, hat dann auch die größere Auswahl: „Viele unserer ehemaligen Auszubildenden landen in renommierten Häusern, wie zum Beispiel dem Adlon in Berlin oder dem Hessischen Hof in Frankfurt. Aber auch Kreuzfahrtschiffe oder Jobs im Ausland sind häufig die nächsten Stationen. Mit einer Ausbildung im Hotel ist halt vieles möglich – rund um den Globus.“

www.graeflicher-park.de

Veröffentlicht von

Sascha Brinkdöpke

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