Apple will auch Verkaufsverbot für Galaxy Tab 10.1N erzwingen

Apple will auch Verkaufsverbot für Galaxy Tab 10.1N erzwingen Düsseldorf (dapd). Der Computerkonzern Apple will nach dem Verkaufsstopp für den iPad-Rivalen Samsung „Galaxy Tab 10.1“ auch ein Vertriebsverbot für dessen Nachfolgegerät „Galaxy Tab 10.1N“ durchsetzen. Vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf machte das kalifornische Unternehmen am Dienstag geltend, dass auch durch das Design des neuen Geräts Geschmacksmusterrechte von Apple verletzt würden. Es stelle eine unerlaubte Nachahmung des iPad dar. Das Oberlandesgericht hatte den Vertrieb des Vorläufergeräts „Galaxy Tab 10.1“ in Deutschland untersagt. Samsung hatte daraufhin das Design des Geräts verändert. Das Düsseldorfer Landgericht hatte danach in einem Eilverfahren in erster Instanz entschieden, dass es nach den Design-Änderungen keinen Grund mehr für ein Verkaufsverbot gebe. Doch will Apple diese Entscheidung nicht hinnehmen. Außerdem wird über ein europaweites Verkaufsverbot des „Galaxy Tab 7.7“ verhandelt. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Authors: dapd News

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Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

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